Luftbewohner

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Gemeine Flugechse

Die gemeine Flugechse hat zwei Beine und zwei ledrige Flügel. Auf dem Boden müßen sie sich mit ihren Flügeln abstützen, in der Luft aber sind diese schlanken Echsen flinkge und schnelle Flieger. Ihre mit kleinen grünen Schuppen bedeckte Haut, bietet ihr einen recht guten Schutz, und besonders kräftigen Flugechsen kann man auch noch eine leichte metallverstärkte Lederrüstung anlegen. Ihr Kopf

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Die gemeine Flugechse hat zwei Beine und zwei ledrige Flügel. Auf dem Boden müßen sie sich mit ihren Flügeln abstützen, in der Luft aber sind diese schlanken Echsen flinkge und schnelle Flieger. Ihre mit kleinen grünen Schuppen bedeckte Haut, bietet ihr einen recht guten Schutz, und besonders kräftigen Flugechsen kann man auch noch eine leichte metallverstärkte Lederrüstung anlegen. Ihr Kopf ist lang und schlank mit einer kurzen Schnauze und einem Dorn an der Spitze. Sie erreichen eine Länge von ca. 14 Schritt und ein Spannweite von knapp 20 Schritt. Ihre Lebenserwrtung beträgt ungefähr 45 Jahre und als Allesfresser sind sie auch recht preiswert im Unterhalt. Sie lassen sich leicht dressieren und abrichten, brauchen aber viel Zuneigung, da sie unter anderem einen großen Spieltrieb haben. Den Flugechsenzureitern der O'Grut ist es gelungen, diese Tiere zu züchten, aber da sie nur 2 Eier pro Jahr legen, sind gutausgebildete Flugechsen weiterhin teuer. Dennoch leisten sich die Streitkräfte der O'Grut 4 Staffeln Flugechsenreiter, und die Anschaffung 2 neuer Staffeln soll im Gespräch sein.

Grottenwurm

Diese bis zu drei Schritt langen Würmer leben in Gängen und Gruben vornehmlich unter der Oberfläche Tirakans. Ihre Mäuler sind mit scharfen, langen Zähnen gespickt. Zwar sind die Würmer blind, doch verfügen sie über einen hervorragenden Geruchs- und Hörsinn. Morgalas Anführer sind dafür bekannt abgerichtete Würmer als Reittiere und im Kampf zu verwenden und diese beim Graben von Tunneln zum

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Diese bis zu drei Schritt langen Würmer leben in Gängen und Gruben vornehmlich unter der Oberfläche Tirakans. Ihre Mäuler sind mit scharfen, langen Zähnen gespickt. Zwar sind die Würmer blind, doch verfügen sie über einen hervorragenden Geruchs- und Hörsinn. Morgalas Anführer sind dafür bekannt abgerichtete Würmer als Reittiere und im Kampf zu verwenden und diese beim Graben von Tunneln zum Einsatz zu bringen.

Hadidim-Echse

Die Hadidim-Echsen sind große Flugechsen mit bis zu 2 Meter Spannweite. Sie ernähren sich vor allem von Fischen, sind aber auch dem einen oder anderen Meeresvogel nicht abgeneigt. Hadidim-Echsen kommen nur am schmalen Küstenstreifen und an den Seen und Oasen Al Bah JiRas vor. Menschen werden sie nur sehr selten gefährlich,es sei denn jemand ist so töricht und versucht einer

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Die Hadidim-Echsen sind große Flugechsen mit bis zu 2 Meter Spannweite. Sie ernähren sich vor allem von Fischen, sind aber auch dem einen oder anderen Meeresvogel nicht abgeneigt. Hadidim-Echsen kommen nur am schmalen Küstenstreifen und an den Seen und Oasen Al Bah JiRas vor. Menschen werden sie nur sehr selten gefährlich,es sei denn jemand ist so töricht und versucht einer Hadidim-Mutter die Eier aus dem Nest zu stehlen...

Bei dem Stamm der Kushiiten die hauptsächlich in der Stadt Kerma leben gelten diese Tiere als fast heilig.

Luftfisch

Der Luftfisch ähnelt vom Ausehen einer schlanken Forelle, von schillernder silbrigweißblauer Farbe. Der Luftfisch ist der einzige Fisch der sein gesamtes Leben in der Luft verbringt (nicht zu verwechseln mit dem Flugfisch). Er kommt hauptsächlich in dichten warmen Wäldern vor, in dennen er in großen Schwärmen umher zieht. Zu seiner Nahrung zählen Früchte, Insekten, Käfer und manche Pflanzen.

Reitdrachen

Beim Reitdrachen handelt es sich um keinen echten Drachen, lediglich um eine große Flugechse mit gekörntem Kopf. Diese seltenen Tiere können, wenn sie als Jungtier gefangen werden, oder wenn man ein Gelege entdeckt und es sichern kann, zu treuen Reittieren abgerichtet werden. Die durchschnittlihce Lebenserwartung eines Reitdrachens beträgt 65 Jahre, wobei er erst ab einem Alter von 15 Jahren geritten

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Beim Reitdrachen handelt es sich um keinen echten Drachen, lediglich um eine große Flugechse mit gekörntem Kopf. Diese seltenen Tiere können, wenn sie als Jungtier gefangen werden, oder wenn man ein Gelege entdeckt und es sichern kann, zu treuen Reittieren abgerichtet werden. Die durchschnittlihce Lebenserwartung eines Reitdrachens beträgt 65 Jahre, wobei er erst ab einem Alter von 15 Jahren geritten werden kann, und nur bis zu einem Alter von 55 Jahren, da er im Alter keine große Last, wie einen Reiter tragen kann. Sie erreichen eine Länge von 35 Schritt (mit Schwanz von 13 Schritt Länge) und eine Spannweite von knapp 40 Schritt. Als Fleischfresser in dieser Größe benötigen sie mindestens jeden zweiten Tag eine ganze Kuh als Nahrung, so daß sich nur wenige den Unterhalt dieser Echse leisten können.

Sethlarn

Die Sethlarn sind eine magische Rasse von drachenartigen Wesen. Ihre Gestalt ist die von Drachen, jedoch ist ihre ledrige Haut grob und schwarz. Ihre Augen schimmern in einem fahlen Gelb. Sie erreichen eine Größe von drei Faden, und eine Flügelspannweite von fünf Schritt.

Die Sethlarn haben ihre Heimat im Süden des Kontinents, im Gebirge der Xordai. Der Legende

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Die Sethlarn sind eine magische Rasse von drachenartigen Wesen. Ihre Gestalt ist die von Drachen, jedoch ist ihre ledrige Haut grob und schwarz. Ihre Augen schimmern in einem fahlen Gelb. Sie erreichen eine Größe von drei Faden, und eine Flügelspannweite von fünf Schritt.

Die Sethlarn haben ihre Heimat im Süden des Kontinents, im Gebirge der Xordai. Der Legende nach wurden sie von der Gefallenen, dem Drachen Aspersia geschaffen, nachdem diese in die Unterwelt entglitten ist. In der Zeit der Diener, als die Zwergenvölker langsam wieder größer wurden, sandte Aspersia ihre Kinder zur Welt, das alte Volk der Xordai zu vernichten. Fast gelang ihnen diese Aufgabe, jedoch zogen die Zwerge sich zurück unter die Erde, wo sie den Sethlarn überlegen waren.

Seither gibt es in diesem Gebirge Sethlarn. Ausserhalb dessen ist bis zum siebten Jahrhundert nur ein einziger Sethlarn gesichtet worden. Und selbst das ist nur wahr, wenn das Wesen in Hardas Lockheist tatsächlich ein Sethlarn war. Im achten Jahrhundert bewegt etwas Unbekanntes die Sethlarn dazu, Richtung Norden aufzubrechen.

Sumpfkrähe

Dies ist eine außergewöhnlich großwüchsige Variante der weithin bekannten gemeinen Krähe. Ihre Heimat sind die Sümpfe im Osten Yadosiens. Wanderer, die an diesem Ort unterwegs sind sollten auf ihr Gepäck achtgeben, denn es kann leicht passieren, dass in einem unachtsamen Moment eine Sumpfkrähe vom Himmel herabgleitet, es an sich reisst und in ihr Versteck trägt.

Weiterschnatterer

Im 7. Jahrhundert wird man durch die Gnome auf diesen seltsamen Vogel, der auf kleinen Inseln im Steinmeer lebt auch militärisch aufmerksam. Gelb und grün ist sein Federvieh und seltsam krumm sein kurzer Schnabel. Das besondere an ihnen ist, das wenn mehrere von ihnen nebeinander sind und man dem einen ein Wort zuflüstert, es automatisch alle anderen Vögel mit dem

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Im 7. Jahrhundert wird man durch die Gnome auf diesen seltsamen Vogel, der auf kleinen Inseln im Steinmeer lebt auch militärisch aufmerksam. Gelb und grün ist sein Federvieh und seltsam krumm sein kurzer Schnabel. Das besondere an ihnen ist, das wenn mehrere von ihnen nebeinander sind und man dem einen ein Wort zuflüstert, es automatisch alle anderen Vögel mit dem Angesprochenen wiederholen. Das interessante daran ist jedoch, das dies auch über grössere Strecken funktioniert. Bis zu einer halben Meile auseinander quasseln diese Vögel alles ihnen gesagte in einer Art telepathischen Verbindung nach. Die Weiterschnatterer werden im Laufe des 7. Jahrhundert vermehrt aufgrund ihrer Fähigkeiten auf dem Schlachtfeld eingesetzt. Scheinbar hatten die Vögel diese Gabe jedoch nicht immer, erst aber dem 6. Jahrhundert wird von diesem vorher schon bekanntem Vogel und seinem neuen Verhalten berichtet.