Seltene magische Wesen

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Basilisk

Von allen uns bekannten Wesen und Geschöpfen ist keines gefährlicher und todbringender als der Basilisk - anders auch genannt "der König der Schlangen". Jenes Wesen wird aus einem Hühnerei geboren, dass von einer Krähe ausgebrütet wird. Das Gift des Basiliken ist tödlich. Wer von dieser Riesenschlange gebissen wird erleidet den sofortigen Tod, jedoch sind Phönixtränen ein wirksames Gegengift gegen diese

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Von allen uns bekannten Wesen und Geschöpfen ist keines gefährlicher und todbringender als der Basilisk - anders auch genannt "der König der Schlangen". Jenes Wesen wird aus einem Hühnerei geboren, dass von einer Krähe ausgebrütet wird. Das Gift des Basiliken ist tödlich. Wer von dieser Riesenschlange gebissen wird erleidet den sofortigen Tod, jedoch sind Phönixtränen ein wirksames Gegengift gegen diese Attacke. Jedoch besitzt der Basilisk eine weitere tödliche Eigenschaft: bei direktem Augenkontakt mit diesem Geschöpf stirbt jedes lebendige Wesen auf der Stelle. Sollte man jedoch die Augen nur als Reflektion, z.B. in einem Spiegel, Wasser oder ähnlichem sehen, so werden die Betroffenen nur versteinert und können mittel eines Gegengiftes wieder aus dieser befreit werden. Der Baslisk hat jedoch einen tödlichen Feind: das Krähen des Hahnes...

Chronars Segen

Dieser als Chronars Segen bekannter Falter kommt nur sehr selten auf Tirakan vor. Man sagt ihm nach er lande nachts auf dem Haupt von schwer Kranken oder Verwundeten, heilt diese oder begleitet sie schmerzlindernd in das Reich der Toten. So kommt es auch, das viele Angehörigen für ihre Kranken um Chronars Segen bitten und das Auftauchen des Falters als Wunder

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Dieser als Chronars Segen bekannter Falter kommt nur sehr selten auf Tirakan vor. Man sagt ihm nach er lande nachts auf dem Haupt von schwer Kranken oder Verwundeten, heilt diese oder begleitet sie schmerzlindernd in das Reich der Toten. So kommt es auch, das viele Angehörigen für ihre Kranken um Chronars Segen bitten und das Auftauchen des Falters als Wunder bezeichnen. Ein Erschlagen dieses Wesens gilt nach Kirchenrecht als eine hohe Form des Blasphemie und kann in einigen Landstrichen, vor allem in den späteren Jahrhunderten, zur Verurteilung zum Tode führen.

Einhorn

Das Einhorn (von silk. licorne - das Reine) ist ein Tier, welches dem Pferd in Gestalt und Größe ähnelt, jedoch schlanker gebaut ist und auf seiner Stirn ein Horn trägt.

Erzählungen zufolge kann man in den nördlichen Wäldern Meridians und den Gebieten der Silkanda auf diese scheuen Wesen treffen. Da es jedoch keine klaren Berichte über Einhörner gibt, muss alles

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Das Einhorn (von silk. licorne - das Reine) ist ein Tier, welches dem Pferd in Gestalt und Größe ähnelt, jedoch schlanker gebaut ist und auf seiner Stirn ein Horn trägt.

Erzählungen zufolge kann man in den nördlichen Wäldern Meridians und den Gebieten der Silkanda auf diese scheuen Wesen treffen. Da es jedoch keine klaren Berichte über Einhörner gibt, muss alles was über dieses Wesen bekannt ist mit großer Vorsicht betrachtet werden. Allerdings gelten Einhörner weithin als Diener Jograns. Der Hermetiker Ilarion Ben Talamir schrieb im Nebelmond des Jahres 241 :

Es ist nun der vierte Mond der Reise, und am heutigen Tag sollten wir uns einer einmaligen Begegnung stellen müssen. Nach all den Gefahren und Entdeckungen unserer Expedition sollte uns eine Wesenheit begegnen, welche wir in dieser Form noch nie gesehen haben. Obwohl es viele alte Berichte und Erzählungen gibt, sind wir in den sagenumwobenen Gebieten im Norden Meridians auf das wohl faszinierenste Wesen aus Geschichten und Fabeln gestoßen. Es war ein regnerischer Abend, und als wir unser Lager inmitten einer kleinen Lichtung nahe dem Fluß Tar aufschlugen, bemerkte Thorn Weldinner einen Schatten im Wald. Noch bevor wir uns auf das Unbekannte vorbereiten konnten, trat das Wesen in das trübe Licht der Dämmerung. In einem erstrahlenden Weiss stand es vor uns, gleich einem Pferde, welches von unglaublicher Reinheit und Eleganz geprägt war, und dessen Anmut uns alle in seinen Bann zog. Auf seiner Stirn, etwa fünf Finger über seinen Augen, prangte ein langes, schmales Horn in die Nacht. Ganz ruhig stand es inmitten des Waldes, kein Huf regte sich, und es blickte uns aus seinen klaren schwarzen Augen an. Ja, es schien uns zu beobachten, so wie wir es betrachteten. Allem Anschein nach war es noch nie einem Menschen begegnet. Leider war es uns nicht gegeben, dieses Geschöpf der Natur näher zu betrachten, denn alsbald verschwand es lautlos im Wald. Obgleich die Begegnung nur eine Kurze war, so ging doch eine unheimliche Macht von dem Einhorn aus. Als hätte es unsere Absichten in diesen Wäldern überwachen wollen...

Sumpfturtoll

So werden 2 Faden große, gelbäugige Kröten genannt. Diese mystischen Tiere sind genauso selten wie gefährlich. In ihrem unersättlichem Hunger stürzen sie sich auf jegliche Lebensform, die ihnen über den Weg läuft und nicht doppelt so massig wie sie selbst ist. Um sein Opfer zu töten bespeiht der Sumpfturtoll es mit einer dickflüssigen, stark ätzenden Säure, welche es selbst vermag

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So werden 2 Faden große, gelbäugige Kröten genannt. Diese mystischen Tiere sind genauso selten wie gefährlich. In ihrem unersättlichem Hunger stürzen sie sich auf jegliche Lebensform, die ihnen über den Weg läuft und nicht doppelt so massig wie sie selbst ist. Um sein Opfer zu töten bespeiht der Sumpfturtoll es mit einer dickflüssigen, stark ätzenden Säure, welche es selbst vermag das Eisen der Rüstungen zu zerstören. Die Sumpfturtolle vermehren sich nicht und scheinen auch nie des Alters zu sterben. Sie sind fast allen Völkern bekannt und fast jedes von ihnen erklärt sich ihre Herkunft anders. Unter den Menschen ist die Geschichte am meisten verbreitet, sie seien einst Diener eines mächtigen Hexers gewesen, der sie aber am Ende seines Lebens zu einem ewigen Dasein als Monster verfluchte, auf dass sie für immer sein unterirdisches Schloss bewachen mögen. Sollte diese Geschichte war sein, so scheinen diese Diener ihren Auftrag nicht gerade ernst zu nehmen. Schließlich leben die einzelnen Sumpfturtolle, es sind allesamt gerade ein Dutzend an der Zahl, auf der ganzen Welt verteilt.

Werwolf

Der Werfolf ist ein Lebewesen, halb Wolf, halb Mensch. Bei Vollmond verwandelt sich der bis dahin "normale" Mensch in einen Wolf, welcher jedoch bis zu zwei Meter groß werden kann und äußerst aggressiv ist. Ein Werfolf kann nur zu jedem werden, sobald er von einem bereits infizierten Werfolf gebissen wird. Wenn das Opfer nun gebissen wurde, gbt es keine Möglichkeit

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Der Werfolf ist ein Lebewesen, halb Wolf, halb Mensch. Bei Vollmond verwandelt sich der bis dahin "normale" Mensch in einen Wolf, welcher jedoch bis zu zwei Meter groß werden kann und äußerst aggressiv ist. Ein Werfolf kann nur zu jedem werden, sobald er von einem bereits infizierten Werfolf gebissen wird. Wenn das Opfer nun gebissen wurde, gbt es keine Möglichkeit dies umzukehren und die Person wird ihr Leben lang ein Werfolf bleiben müssen und sich jeden Monat bei Vollmond der schmerzhaften Prozedur der Verwandlung in einen riesigen Wolf unterziehen. Das Ziel dieses Monsters wird es nun sein andere Menschen zu infizieren. Nach der Verwandlung ist es dem jetztigen Werwolf jedoch nicht mehr möglich ihm bekannte Personen zu identifizieren, d.h. auch ihm nahestehende Personen werden attakiert, wenn sie ihm zu nahe kommen. In seinem normalen Leben als Mensch wirkt sich dieses Zweitleben jedoch nur geringfügig aus: manche Quellen behaupten infizierte Personen könnten nach einem Biss nichts anderes mehr zu sich nehmen als blutiges,rohes Fleisch. Hinzu kommt, dass in manchen Fällen der Alterrungsprozess früher einsetzt.