Landtiere

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Baumreisser

Ein ausgewachsenes Tier misst etwa drei Faden länge und wiegt etwa fünf Zentner. Seine sechs Beine machen es zu einem hervoragenden Kletterer und schnellen Läufer. Der Baumreisser ernährt sich hauptsächlich von Kleintieren und Aas, schreckt in schlechten Zeiten aber auch nicht vor Angriffen auf andere Kreaturen zurück. Grundsätzlich ist jedes Wesen, das kleiner ist als es selbst eine mögliche Erweiterung

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Ein ausgewachsenes Tier misst etwa drei Faden länge und wiegt etwa fünf Zentner. Seine sechs Beine machen es zu einem hervoragenden Kletterer und schnellen Läufer. Der Baumreisser ernährt sich hauptsächlich von Kleintieren und Aas, schreckt in schlechten Zeiten aber auch nicht vor Angriffen auf andere Kreaturen zurück. Grundsätzlich ist jedes Wesen, das kleiner ist als es selbst eine mögliche Erweiterung des Speiseplans.

Seinen Namen bekam der Baumreisser bei seiner Entdeckung. Der Forscher Asmuth Wilkossen flüchtete vor dem Tier auf einen Baum. Jedoch half ihm dies wenig, denn das Wesen riss den Baum kurzer Hand aus dem Boden und versuchte ihn zu töten. Seine Helfer kamen in letzter Sekunde zu Hilfe.

Brauner Tiger

Weit entfernt von seinem Vetter, dem gelben Tiger, lebt der braune Tiger im höchsten Norden Tirakans. Ihn unterscheidet vorallem das insgesamt dunkle Fell von allen anderen Tigern. Weiterhin besitzt er gewaltige Eckzähne, welche die größten im Reich der Raubkatzen sind. Sein Wohnplatz bildet zumeist eine Erd- oder Felsenhöhle, hier lagert er auch die Gebeine all der Tiere, die er in

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Weit entfernt von seinem Vetter, dem gelben Tiger, lebt der braune Tiger im höchsten Norden Tirakans. Ihn unterscheidet vorallem das insgesamt dunkle Fell von allen anderen Tigern. Weiterhin besitzt er gewaltige Eckzähne, welche die größten im Reich der Raubkatzen sind. Sein Wohnplatz bildet zumeist eine Erd- oder Felsenhöhle, hier lagert er auch die Gebeine all der Tiere, die er in seinem Leben gerissen hat. Dies können sowohl Hirsche, Wildschweine, aber auch Wildrinder und Mammutjunge sein. Der braune Tiger ist Zeit seines Lebens mit allen anderen Lebewesen seiner Umgebung verfeindet, besonders Menschen, Orks und Elfen hasst er und tötet sie wenn er kann. Seine gewaltige Größe und Stärke, gleich der eines Bären, jedoch kombiniert mit einer großen Schnelligkeit und Geschmeidigkeit, sowie sein scharfer, böser Verstand sind die einzigen Freunde, die er braucht.

Der braune Tiger gilt als äusserst aggressiv und angriffslustig. Er ist weit mehr gefürchtet als der artverwandte Gelbe Tiger.

Dragsberger Scheunenteufel

Die Dragsberger Scheunenteufel sind wohl größte Hauskatzenart Tirakans und stammen aus dem gleichnamigen Herzogtum Dragsberg in Asgoran. Ein Dragsberger Scheunenteufel wird 1 bis 1,40 Faden lang. Sie haben ein 3-4 Finger langes Fell von unterschiedlichsten Farben, 2 und 3-farbige Tiere gehören zur Regel, und einen langen buschigen Schwanz. Sehr oft sind sogenannte 'Luchspinsel' an den Spitzen der breiten großen

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Die Dragsberger Scheunenteufel sind wohl größte Hauskatzenart Tirakans und stammen aus dem gleichnamigen Herzogtum Dragsberg in Asgoran. Ein Dragsberger Scheunenteufel wird 1 bis 1,40 Faden lang. Sie haben ein 3-4 Finger langes Fell von unterschiedlichsten Farben, 2 und 3-farbige Tiere gehören zur Regel, und einen langen buschigen Schwanz. Sehr oft sind sogenannte 'Luchspinsel' an den Spitzen der breiten großen Ohren zu finden, wie auch Fellbüschel zwischen den Zehen. Ein ausgewachsener Dragsberger Scheunenteufel wird bis zu 12 Stein schwer, eine ausgewachsene Scheunenteufelin bis zu 10 Stein. Ein Wurf besteht aus meist 4 Jungen. Sie gelten als sehr verpielt, jagdfreudig und intelligent und sind dem rauem Klima in den Bergen Nordasgorans gut angepasst.

Dragsberger sind sehr neugierig, verspielt, sehr jagdeifrig und selbst für Hauskatzen sehr intelligent, sodass die meisten Scheunenteufel Türklinken, Riegel usw. bedienen können.

Dreihörniges Nashorn

Angeblich wenn man diesen neumodischen jungen Scholaren glaubt welche sich mit eigenartigen Fächern wie Zoologie beschäftigen Verwandte des Elefanten und des Mammuts. Doch seht Euch dieses Tier an! Kein Rüssel! Wesentliches Merkmal der Tiere sind die 3 Hörner. Das vordere Horn entwächst dem Nasenbein, das mittlere und das hintere dem Vorderschädel.

Dreihörnige Nashörner haben einen massigen Körper und kurze,

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Angeblich wenn man diesen neumodischen jungen Scholaren glaubt welche sich mit eigenartigen Fächern wie Zoologie beschäftigen Verwandte des Elefanten und des Mammuts. Doch seht Euch dieses Tier an! Kein Rüssel! Wesentliches Merkmal der Tiere sind die 3 Hörner. Das vordere Horn entwächst dem Nasenbein, das mittlere und das hintere dem Vorderschädel.

Dreihörnige Nashörner haben einen massigen Körper und kurze, dicke Beine. Jeder Fuß hat drei Zehen, die jeweils in breiten Hufen enden. Die Haut ist dick und grau oder braun gefärbt. Bei den Arten der Barbarenlande ist die Haut am Ansatz des Halses und der Beine stark gefaltet, so dass es aussieht, als seien die Tiere gepanzert. Nashörner haben ein geringes Sehvermögen, doch wird dieser Nachteil durch einen ausgeprägten Geruchssinn und ein sehr gutes Gehör ausgeglichen. Die männlichen Tiere besitzen keinen Hodensack; die Hoden liegen im Leibesinneren.

Nashörner sind Einzelgänger die sich aber auch in kleinen Gruppen organisieren können.

Elefant

Elefanten sind bis zu drei Schritt große Tiere die anstatt einer Nase einen riesigen Rüssel besitzen. Sie kommen vor allem in ihrer felllosen Variante im Süden vor wo sie für den Transport schwerer Lasten und auch als Kampfelefanten genutzt werden. Elefanten sind recht gemütliche Tiere aber in Stressituationen absolut tödlich. Neben ihrer Begabung für Last- und Reitaufgaben werden die wenigen

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Elefanten sind bis zu drei Schritt große Tiere die anstatt einer Nase einen riesigen Rüssel besitzen. Sie kommen vor allem in ihrer felllosen Variante im Süden vor wo sie für den Transport schwerer Lasten und auch als Kampfelefanten genutzt werden. Elefanten sind recht gemütliche Tiere aber in Stressituationen absolut tödlich. Neben ihrer Begabung für Last- und Reitaufgaben werden die wenigen Wildpopulationen in einigen Gegenden des Südens bejagt.

Ein nordisches Mitglied der Familie zu der auch die Elefanten des Südens gehören sind die im Norden vorkommenden behaarten Mammuts.

Gelber Tiger

Wie sein Name sagt, ist sein Fell zwischen den Streifen gelb und heller als das der anderen Tiger. Die tropischen, von zahlreichen Flüssen durchzogenen Länder der Ancatir und der O'Grut sind seine Heimat.

Den größten Teil seines Lebens verbringt er im Geäst der Bäume. Hier schläft er, hier frißt er und er fängt hier Affen und Affenbolde. Sollte er jedoch

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Wie sein Name sagt, ist sein Fell zwischen den Streifen gelb und heller als das der anderen Tiger. Die tropischen, von zahlreichen Flüssen durchzogenen Länder der Ancatir und der O'Grut sind seine Heimat.

Den größten Teil seines Lebens verbringt er im Geäst der Bäume. Hier schläft er, hier frißt er und er fängt hier Affen und Affenbolde. Sollte er jedoch einmal ein unvorsichtiges Bodentier entdecken, so wird er auch nicht zögern, mit einem Sprung aus seinem Heimatgeäst in das tiefe Dunkel des Urwaldbodens zu stürzen um seine Speisekarte zu bereichern.

Ein hungriger gelber Tiger ist ein ernstzunehmender Gegner.

Höllentaipan

Der Höllentaipan ist eine schlanke Schlange von bis zu 3,0 Faden Länge von dunkelbrauner, seltener olivgrüner, Farbe. Er kommt in den südlichen Gebieten von Yadosien, über Al Bah JiRa bis hin zu den Landen der O'Grut und den Ancatir vor.

Eigentlich ist der Höllentaipan ein eher scheues Wesen, dass schon durch starke Erschütterung oder laute Geräusche aus der Ferne verscheucht

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Der Höllentaipan ist eine schlanke Schlange von bis zu 3,0 Faden Länge von dunkelbrauner, seltener olivgrüner, Farbe. Er kommt in den südlichen Gebieten von Yadosien, über Al Bah JiRa bis hin zu den Landen der O'Grut und den Ancatir vor.

Eigentlich ist der Höllentaipan ein eher scheues Wesen, dass schon durch starke Erschütterung oder laute Geräusche aus der Ferne verscheucht wird, und sich in Erdlöcher flüchtet. Normalerweise ernährt sich der Höllentaipan von Nagetieren und Vögeln. Sollte man jedoch dem Tier die Flucht versperren, oder es fangen und es reizen, so stösst es blitzschnell zu und beisst zu. Der kraftvolle dieser Schlange durchdringt jegliche Rüstung unter RS 4, und nur Metallplatten über RS 2 vermag der kräftige Kiefer nicht zu durchdringen. Bei jedem ersten von zehn Bissen injiziert die Schlange ihr Gift in die Wunde, dass alle 3 Sekunden 2W10 Schaden verursacht und nur durch Magie oder das richtige Gegenmittel gestoppt werden kann.

Hunde

Es gibt gar unzählige Hunderassen über Tirakan verteilt. Hier seien einmal die häufigsten aufgezählt. Die Vertreter der einzelnen Rassen unterscheiden sich in ihren Werten.

  • Grunztweiler (Boxer)
  • Yadosier (Pudel)
  • König-Alfred-Spaniel (Cockerspaniel)
  • Büffelbeisser (Bulldogge)
  • Drahthund (Deutsch-Drahthaar)
  • Sturmfelser (Deutsche Dogge)
  • Dünenhund (Foxterrier)
  • Windhetzer (Greyhound)
  • Steppenläufer (Saluki)
  • Höhlenhund (Bernhardiner)
  • Zwergischer Bärenbeisser (Bullterrier)
  • Gasdarianer (Chow-Chow)
  • Asgoraner Wasserhund (Labrador/Golden Retriever)
  • Asgoraner Bluthund (Bluthund)
  • Toranischer Pinscher (Rehpinscher)
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Es gibt gar unzählige Hunderassen über Tirakan verteilt. Hier seien einmal die häufigsten aufgezählt. Die Vertreter der einzelnen Rassen unterscheiden sich in ihren Werten.

  • Grunztweiler (Boxer)
  • Yadosier (Pudel)
  • König-Alfred-Spaniel (Cockerspaniel)
  • Büffelbeisser (Bulldogge)
  • Drahthund (Deutsch-Drahthaar)
  • Sturmfelser (Deutsche Dogge)
  • Dünenhund (Foxterrier)
  • Windhetzer (Greyhound)
  • Steppenläufer (Saluki)
  • Höhlenhund (Bernhardiner)
  • Zwergischer Bärenbeisser (Bullterrier)
  • Gasdarianer (Chow-Chow)
  • Asgoraner Wasserhund (Labrador/Golden Retriever)
  • Asgoraner Bluthund (Bluthund)
  • Toranischer Pinscher (Rehpinscher)
  • Shah'Rah (Orkischer Kampfhund)
  • Steinhund (Gargoyle-Hund)
  • Hadewalder Hütehund (Bobtail)
  • Alt-Hadewalder (Basset)
  • Hütehund (Komodor)
  • Katoranier (Chihuahua)

Kinstarchel

Kinstarchel werden in Hadewald wild lebende Zwergrinder genannt. Die größten Exemplare dieser Art erreichen selten eine Schulterhöhe von mehr als 2 Ellen. Die kleinen stämmigen Tiere sind silbergrau bis pechschwarz gefärbt und ziehen in Rudeln durch menschenabgelegene Waldstücke. Kinstarchel sind allzeit beliebte Jagdziele, nicht zuletzt wegen ihrer Milch, die dem Euter der erlegten Kühe entnommen wird. Weil sie immer seltener

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Kinstarchel werden in Hadewald wild lebende Zwergrinder genannt. Die größten Exemplare dieser Art erreichen selten eine Schulterhöhe von mehr als 2 Ellen. Die kleinen stämmigen Tiere sind silbergrau bis pechschwarz gefärbt und ziehen in Rudeln durch menschenabgelegene Waldstücke. Kinstarchel sind allzeit beliebte Jagdziele, nicht zuletzt wegen ihrer Milch, die dem Euter der erlegten Kühe entnommen wird. Weil sie immer seltener werden, sind in letzter Zeit Bemühungen gemacht worden, Kinstarchel zu domestizieren. Dies erweist sich jedoch bisher als schwierig, da die gefangenen Exemplare oft nach wenigen Monaten an einer seltsamen Krankheit sterben.

Löwe

Ein ausgewachsenes Löwenmännchen kann im ausgewachsenen Zustand gut 1,5 Schritt Schulterhöhe erreichen und sein Maul zieren zwei mächtige Säbelzähne.

Der Löwe ist das dominierende Landtier in den Steppen der Barbaren und in den Wüstengebieten der Al Bah JiRa.

Mammut

Mammut bezeichnet eine Gattung von Elefanten, die in den kälteren Regionen Tirakans weit verbreitet sind. Die Scholaren unter dem jungen leicht verrückten Zoologen Bernhard von Yavon nehmen an das sie sich aus einer Elefantengruppe über mehrere Zwischenformen entwickelten, die sich zunehmend auf Grasnahrung spezialisierten und an die Kälte anpassten.Im Allgemeinen meint man mit "Mammut" das Wollhaarmammut. Das Wollmammut ist

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Mammut bezeichnet eine Gattung von Elefanten, die in den kälteren Regionen Tirakans weit verbreitet sind. Die Scholaren unter dem jungen leicht verrückten Zoologen Bernhard von Yavon nehmen an das sie sich aus einer Elefantengruppe über mehrere Zwischenformen entwickelten, die sich zunehmend auf Grasnahrung spezialisierten und an die Kälte anpassten.Im Allgemeinen meint man mit "Mammut" das Wollhaarmammut. Das Wollmammut ist eines der beliebtesten Jagdtiere der Menschen im Norden. Dies ist durch zahlreiche Höhlenmalereien und Reisebeschreibungen dokumentiert.

Nahrz'gu

Die Nahrz'gu sind Pflanzenfresser, die in den nördlichen Ebenen und Wäldern vorkommen. Sie erreichen ein Schulterhöhe von knapp 1,7 Schritt und sind eine kräftige Abart des Auerochsens. Sie haben ein langes struppiges Fell und dicke nach vorn gebogene Hörner. Ihre stämmige Statur und ihre Robustheit hat sie bei den Kroto'Chim sehr beliebt gemacht. Die Bullen können, wenn sie früh daran

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Die Nahrz'gu sind Pflanzenfresser, die in den nördlichen Ebenen und Wäldern vorkommen. Sie erreichen ein Schulterhöhe von knapp 1,7 Schritt und sind eine kräftige Abart des Auerochsens. Sie haben ein langes struppiges Fell und dicke nach vorn gebogene Hörner. Ihre stämmige Statur und ihre Robustheit hat sie bei den Kroto'Chim sehr beliebt gemacht. Die Bullen können, wenn sie früh daran gewöhnt werden, einen Reiter tragen, so daß die Orks die Nahrz'gul züchten und alles von ihnen verwerten. Allerdings gibt es nicht viele Nahrz'gul-Reiter, da die Zucht schwierig ist, und das Zureiten kein ungefährliches Unterfangen ist.

Pferde

Pferde sind auf Tirakan, nach den Füßen, das verbreitetste Transportmittel. Entsprechen vielfältig ist die Anzahl der Pferderassen. Es gibt die großen Schlachtrößer der Ritter und Paladine, die schnellen ausdauernden Pferde der Botenreiter und die anmutigen eleganten Pferde der edlen Damen.

  • Yadosier
  • Hadewalder Kaltblut
  • Doranier

Reitechse

Die Reitechse ist ein in einigen südlichen Regenwäldern gezähmte ca. 1 1/2 Schritt große Echse. Sie kann sich mit einem Reiter sehr schnell im Wald bewegen allerdings sind diese Tiere aber auch alles andere als intelligent. Sie kann aufgrund des kalten Blutes nicht in kälteren Regionen überleben.

Rüsselbär

Der Rüsselbär kommt vom Aussehen dem Dachs gleich, ein wenig größer von Gestalt, und etwas dunkler von der Farbe. Bezeichnend ist der haarige, etwa 20 Finger lange Rüssel an Stelle einer Schnauze, mit der der Rüsselbär die Möglichkeit hat, kleine Tiere in ihren Bauten unterhalb der Erde aufzuspühren. Die Farbgebung des Rüsselbären ist dunkel, bei fast allen Arten zieht sich

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Der Rüsselbär kommt vom Aussehen dem Dachs gleich, ein wenig größer von Gestalt, und etwas dunkler von der Farbe. Bezeichnend ist der haarige, etwa 20 Finger lange Rüssel an Stelle einer Schnauze, mit der der Rüsselbär die Möglichkeit hat, kleine Tiere in ihren Bauten unterhalb der Erde aufzuspühren. Die Farbgebung des Rüsselbären ist dunkel, bei fast allen Arten zieht sich ein weisser Streifen über den Rücken.

Der Rüsselbär findet sich in beinahe allen Regionen Tirakans. Die südlichen Vertreter weisen ein leicht helleres Fell auf. Er ist ein sehr menschenscheues Tier und hält sich daher meist fern von Humanoiden. Verhalten im Kampf

Das Tier kämpft nur wenn er sich in eine Ecke gedrängt fühlt und nutzt auch dann jede Möglichkeit zur Flucht.

Sandviper

Diese garstigen Schlangen bewohnen die große Wüste Al Bah JiRa. Zumeist liegen sie verborgen im Sand, wo sie vorbeigehenden Tieren oder auch Menschen auflauern. Wenn dann tatsächlich ein Unglücklicher in Reichweite einer lauernden Sandviper geraten sollte, so wird er erleben, wie scheinbar aus dem nichts ein schuppiges, gehörntes Gräuel mit einer Länge von 2 Fäden und 1 Fuß Dicke

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Diese garstigen Schlangen bewohnen die große Wüste Al Bah JiRa. Zumeist liegen sie verborgen im Sand, wo sie vorbeigehenden Tieren oder auch Menschen auflauern. Wenn dann tatsächlich ein Unglücklicher in Reichweite einer lauernden Sandviper geraten sollte, so wird er erleben, wie scheinbar aus dem nichts ein schuppiges, gehörntes Gräuel mit einer Länge von 2 Fäden und 1 Fuß Dicke emporschnellen und sich an ihm festbeißen wird. Das hochwirksame Gift wird ihn innerhalb von vier Stunden töten, sollte es ihm bis dahin nicht gelingen ein Gegengift zu bekommen.

Schaf

Schafe sind meist wollige, manchmal bis knapp über ein Schritt hohe Nutztiere. Ihre Farbe schwankt von weiß über grau bis schwarz. Neben den Wollrassen gibt es auch Rassen mit weniger Wolle welche in erster Linie zur Fleischproduktion gezüchtet werden.

In ganz Tirakan, von den Eiswüsten des Nordens (das sogenannte Yeti-Schaf) bis zu den Steppen und sogar Wüsten des Südens.

Schafe

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Schafe sind meist wollige, manchmal bis knapp über ein Schritt hohe Nutztiere. Ihre Farbe schwankt von weiß über grau bis schwarz. Neben den Wollrassen gibt es auch Rassen mit weniger Wolle welche in erster Linie zur Fleischproduktion gezüchtet werden.

In ganz Tirakan, von den Eiswüsten des Nordens (das sogenannte Yeti-Schaf) bis zu den Steppen und sogar Wüsten des Südens.

Schafe sind ruhige Tiere und solange sie genug zu fressen haben auch nicht agressiv. Die meisten Schafe sind extreme Herdentiere. Kein Schaf verlässt die Herde, es sei denn es kommt zurück.

Wenn ein Schaf sich in die Enge gedrängt fühlt kann es schnappen und treten. Aber aufgrund der geringen Körperkraft haben Schäfer damit meist keine Probleme.

Schleimhüpfer

Die Gestalt eines Schleimhüpfers ist am ehesten mit der eines kleinen Boldes, welcher sich gedrungen und dem Boden nahe fortbewegt. Der Name rührt von der Art der Fortbewegung her, der Schleimhüpfer bewegt sich mit einem hüpfenden, fast taumelnden Gang fort. Sein dunkler Körper ist bedeckt mit einem Schleim, den der Schleimhüpfer selbst erzeugt. Der Schleim brennt auf der Haut, und

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Die Gestalt eines Schleimhüpfers ist am ehesten mit der eines kleinen Boldes, welcher sich gedrungen und dem Boden nahe fortbewegt. Der Name rührt von der Art der Fortbewegung her, der Schleimhüpfer bewegt sich mit einem hüpfenden, fast taumelnden Gang fort. Sein dunkler Körper ist bedeckt mit einem Schleim, den der Schleimhüpfer selbst erzeugt. Der Schleim brennt auf der Haut, und verursacht eine deutliche Rötung.

Streifenpferd

Dem Pferde der nördlichen Steppen gleich, besiedeln die Streifenpferde die Steppen der Barbaren. Die Farbe des Körpers unterteilt sich in weisse und dunkelbraune Streifen, die dem Streifenpferd sein unverwechselbares Aussehen geben.

Sie sind friedliche Herdentiere, mit einer guten Portion Neugier. Die Streifenpferde kämpfen nur, wenn ein Tier ihrer Herde bedroht wird.

Ziege

Dieses Tier daß die Scholaren in die Familie der sogenannten Huftiere eingeordnet haben (erste Erwähnung im alten Codex Bestiarius im 1. Jahrtausend vor dem neuen Zeitalter) ist verwandt mit dem im Norden bekannteren Schaf. Forschungen neuester Zeit zeigen daß sich die Ziege wohl im Süden Tirakans aus eben jenen Schafen zu entwickelt haben scheint (eine These die besonders bei

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Dieses Tier daß die Scholaren in die Familie der sogenannten Huftiere eingeordnet haben (erste Erwähnung im alten Codex Bestiarius im 1. Jahrtausend vor dem neuen Zeitalter) ist verwandt mit dem im Norden bekannteren Schaf. Forschungen neuester Zeit zeigen daß sich die Ziege wohl im Süden Tirakans aus eben jenen Schafen zu entwickelt haben scheint (eine These die besonders bei den religiösen Scholaren hart umstritten ist).

Ziegen sind sehr bescheiden und können leicht gehalten werden. In vielen Gegenden gelten sie als "Kuh des Gemeinen". In bergigen Gegenden sind sie dem Schaf aufgrund ihrer Geländegängigkeit vorzuziehen. Allerdings kommt es ab und zu vor daß Weiden von Ziegen nach der Weidesaison nicht mehr benutzbar sind und erst im übernächsten Jahr wieder genutzt werden.

Hauptprodukte sind Käse, Fleisch sowie Leder.

Zwarl

Eine ausgesprochen großwüchsige, fettleibige Fellbestie, die sich auf zwei Beinen fortbewegt. Sie kann bis zu 4 Faden in die Höhe missen, ist aber auch nicht minder stark in die Breite gebaut. Ein ausgewachsener Zwarl wiegt an die 2 Fuhren.

Der humanoid geformte Körper des Zwarl ist bis auf die Gesichtsfläche von einem dichten, dunkelbraunem Fell bedeckt, der je nach Kältegrad

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Eine ausgesprochen großwüchsige, fettleibige Fellbestie, die sich auf zwei Beinen fortbewegt. Sie kann bis zu 4 Faden in die Höhe missen, ist aber auch nicht minder stark in die Breite gebaut. Ein ausgewachsener Zwarl wiegt an die 2 Fuhren.

Der humanoid geformte Körper des Zwarl ist bis auf die Gesichtsfläche von einem dichten, dunkelbraunem Fell bedeckt, der je nach Kältegrad der Umgebung eine unterschiedliche Länge hat. Seine klobigen Hände und Füße weisen jeweils 4 Zehen auf. Aus dem Kopf ragen zwei kleine Hörnchen.

Ähnlich wie der Baumreisser kommt der Zwarl in Wäldern der gemäßigten Zonen vor. Besonders aber in den Wäldern der Silkanda.

In der Regel ist er friedlich und verspielt. Kann allerdings, wenn es um den Schutz des eigenen Lebens geht, aufbrausend und brutal werden. Der Zwarl liegt die meiste Zeit seines Lebens träge in der Gegend herum und beachtet nahende Menschen oder Raubtiere kaum, da diese ihm normalerweise nichts anhaben können.

Im Kampf schlägt er um sich wie ein Berserker. Aufgrund seiner Größe trifft der Zwarl bis zu drei nebeneinander stehende Ziele auf einmal.