Es begab sich zu einer Zeit, da es weder Menschen noch Elfen und Zwerge auf der Welt gab. Zu dieser Zeit, die man das erste Zeitalter nannte, gab es nur die Götter und Reisende aus einer fernen, unbekannten Welt. Die Götter waren elf Geschwister, Töchter und Söhne von unbekannten Eltern. Sie hiessen Chronar, Nadal, Algor, Thzularn, Dogan, Ishaa'Nra, Ranorh, Seth'Nra, Rhodd'hrom, Herbarin und Dhas'Garyll. Sie waren schon seit jeher da, und sie wussten weder, wer sie geschaffen hatte, noch wie lange es die Welt schon gab. Auch woher die fremden Reisenden kamen entzog sich ihrer Macht.
Nach einer langen Zeit der Eintracht gerieten die Götter in einen Streit, der die Geschwister für immer trennen sollte. Cronar, Nadal, Algor und Herbarin verliessen das göttliche Reich, und zogen sich in die entlegensten Winkel ihrer bekannten Welt zurück. Die anderen Geschwister, erfüllt von einem unendlichen Zorn, ersannen einen teuflischen Plan, die gehassten Brüder und Schwestern für immer zu vertreiben. Da Götter einander nicht töten können, forderten die sieben Verräter ihre Geschwister zu einem Wettstreit, bei dem der Verlierer für immer geächtet sein sollten. Sie drohten, die Welt mit ihren primitiven Völkern wie Orks, Menschen oder Zwergen, die inzwischen darauf lebten, für immer zu zerstören.
Die Reisenden erreichen Tirakan in Erwartung eines schrecklichen Krieges
Die Götter werden ihrer selbst gewahr, das erste Zeitalter beginnt
Die Fehde der Götter beginnt mit der Zerstörung der Kulturen durch die Verräter
Sogleich schuf Ranorh dreizehn grausame Wesen, die wie Schatten auf die Welt niederfuhren und Tod und Verzweiflung brachten. Die Dämonen waren geschaffen,und Seth'Nra brachte mit den Dämonen grausame Tode. Dies war der Beginn des zweiten Zeitalters, des Zeitalters des grossen Kampfes. Die Verwüstung war groß, und als die Seelenwaage, die immer gerecht und gut über die primitiven Völker gewacht hatte, in die Hände Rhodd'hroms fiel, traten die vier zurückgezogenen Götter aus dem Nichts hervor und erschufen mit einem Mal zehn gigantische Titanen, über die Welt zu wachen, so viele, wie Elemente auf der Welt waren. Ginae herrschte über das Wasser, Zyral bewachte das Feuer, Pailos gebot über die Luft, Tador stand über den Steinen, Rogal behütete das Erz, Jogran erhielt das Eis, Ce-Nya erhob den Nebel, Gronar behütete die Erde, Nilan leitete das Licht und Dilae bewahrte die Magie. Die Titanen führten einen erbitterten Krieg gegen die Dämonen, und viele der alten Völker der Welt starben in diesem Krieg. Während dieser Zeit erkannte einer der dunklen Götter, Dhas'Garyll, die wahre Grausamkeit dieses Krieges. Doch war er zu schwach, sich auf die Seite der Vier zu schlagen und zu eitel, sein Dasein als Gott zu beenden. Und so verzichtete er auf seine göttliche Erscheinung und nahm die Gestalt eines sterblichen Wesens an. Er floh auf die Welt und zog sich in ein grosses Gebirge zurück.
Die fremden Reisenden, die den Streit der Götter beobachteten, fühlten eine gewisse Bedrohung für eine Welt, die in dem Gefüge der Welten noch eine Rolle spielen sollte. Sie beschlossen, selbst Gesandte zur Welt zu schicken, um über den Streit der Götter zu wachen. Und so erschufen die Reisenden ihre Kinder nach ihrem Bilde, die Drachen. Fortan waren die Reisenden selbst als die alten Drachen bei den Göttern bekannt.
Es war ein ungleicher Kampf, der auf der Welt tobte. Unter den Augen der beobachtenden Drachen gewannen die Titanen zunehmends an Stärke, und die Dämonen wurden aus den Landen zurückgedrängt, bis hin in die Ebene von Jaar. Dort in den weiten Ebenen sollte die letzte große Schlacht stattfinden. Die Titanen versperrten jeden Weg, sie ließen keinem Dämon einen Weg von den Ebenen.
Während seine Brüder zu dem großen Gebirge hin gedrängt wurden, war Wisgu in einem tiefen Schacht in der Ebene verschwunden. Es war ein Schacht, den Zwerge, die sich Morgalas nannten, dort gegraben hatten, um nach Schätzen zu graben. In der Tiefe traf er auf Orton, den König der Morgalas. Da Wisgu besonders diese Wesen nicht ausstehen konnte, gab er vor, Orton einen Pakt anzubieten. In Wahrheit versklavte er jedoch die Morgalas auf Ewig, und machte sie zu seinen grausamen Dienern. Das dritte Zeitalter war angebrochen, die Zeit der Diener. Wisgu machte sich wieder auf zur Oberfläche, und er sah, dass seine Brüder bereits in das Gebirge geflohen waren. Die Titanen umringten sie und waren schon sehr nahe.
Die Verräter erschaffen die Dämonen . Das zweite Zeitalter beginnt. Die Dämonen schufen Chaos und Zerstörung auf der Welt.
Von den vier Brüdern und Schwestern geschaffen, erschienen die Titanen auf der Welt, das Gleichgewicht wiederherzustellen.
Der große Krieg beginnt. Die Reisenden senden ihre Kinder, die Drachen zur Welt hinab.
Die Dämonen werden von den Titanen in der Ebene von Jaar zusammengetrieben. Wisgu steigt herab und versklavt die Morgalas.
Brahas erschlägt Herbarin. Dhas'Garyll erschafft einen Schlund ins Innere der Welt. Das Ende der Dämonen ist besiegelt.
Da erhob sich Brahas zu seiner ganzen Größe und riss einen gigantischen Fels aus der Ebene. Er schleuderte den Fels mit seiner gewaltigen Kraft in das Reich der Götter, wo er Herbarin tödlich traf. Dieser stürzte taumelnd und sterbend in das ewige Eis auf der Welt. Der Stein, mit dem Brahas Herbarin tötete, zerbarst bei dessen Aufprall in tausende kleiner Splitter von schwarzer Farbe und einem eigentümlichen Glanz. Über die ganze Welt verteilt sanken die Splitter nieder, wo sie noch nach tausend Jahren unter dem Namen Tanium als ein mächtiges magisches Metall bekannt sein sollten.
Noch bevor Herbarin dort auftraf, geschah in der Ferne etwas überraschendes. Die Dämonen hatten sich alle in das Gebirge zurückgezogen, als sich Dhas'Garyll in seiner weltlichen Gestalt aus genau dem Gebirge erhob und mit seiner göttlichen Macht einen Schlund bis in die Mitte der Welt in das Gestein brach. Die Dämonen versanken in dem Schlund, und als keines der grauenhaften Wesen mehr zu sehen war, verschloss Dhas'Garyll den Schlund wieder. Dann zog er sich wieder schweigend zurück, um dem Zorn seiner Geschwister zu entgehen. Ginae zog sich in den zweiten Schlund zurück, aus dem Brahas den Felsen gerissen hatte, und schuf somit das Meer der Felsen. Aus den Steinen der äußersten Berge dieses Gebirges schufen die Titanen alsbald Wesen aus Stein, die über diesen Nabel der Welt wachen sollten. Diese Wesen, die Gargoyles genannt wurden, beherrschten bald die ganze Welt in ihrer gutmütigen, zurückhaltenden Weise. Auch die Drachen hatten während des großen Krieges und der Vertreibung der Dämonen die Welt um ihre Kinder bereichert. Sie erschufen nach dem Bilde der primitiven Menschenvölker eine Art von Wesen, die über die Menschen erhaben war, jedoch sehr zurückhaltend eine prächtige Kultur entwickelten. Nur die Gargoyles haben zu der Zeit die Kenntnis über diese Wesen gehabt, die die Drachen nach ihrer eigenen Welt Elfen nannten.
Zu der Zeit legte Dhas'Garyll seinen Namen ab, und war ab da nur noch als der Ungenannte bekannt. Er schuf nach seinem Bilde ein Volk, das auf den hohen Felsen des Nabels der Welt leben konnte. Seine Kinder waren klein und trugen große Flügel, so dass sie in den zerklüfteten Felsen gut zurecht kamen. Nur sie leben auf den einsamen Felsen am Nabel.
Es verging eine lange Zeit, in der die Gargoyles und die Elfen hohe Kulturen waren, und Menschen, Zwerge und Orkenvölker nur primitive Stämme waren. Die Morgalas, die unter Ginaes Leib nicht hervorkonnten, zogen sich weit in den Osten zurück, jenseits des grossen Meeres. Doch den Pakt sollten sie nicht vergessen können. Ihr Volk war für immer den Dämonen verschrieben.
Die Drachen erschufen ihre Kinder, die Elfen. Ebenso wurden zu dieser Zeit die Gargoyles als Kinder der Titanen geschaffen. Das Zeitalter der Diener begann.
Der Magier Notok kämpft gegen eine frühe Form des Echsenpriesters und verliert bei der Flucht seinen Stab Am Harad
Dhas'Garyll schuf ein Volk nach seinem Bilde und suchte Zuflucht bei ihnen.
Nach einem unermesslichen Zeitraum brach das Zeitalter der Menschen, das vierte Zeitalter, an. Nach der langen Zeit der Gargoyles wurden die Titanen langsam wieder schwächer, und die Zeit bereitete sich auf ein erneutes Aufflammen des Krieges vor. Die Gargoyles wurden zusammen mit ihren Verbündeten schwächer, viele erstarrten zu dieser Zeit. Die Elfen zogen sich in die Winkel der Welt zurück, und die primitiven Völker der Welt konnten ungestört wachsen. Sie erbauten Städte, führten Kriege und trieben Handel, und sie erschufen große Reiche. Irgendwann zu dieser Zeit soll sich auch der legendäre Marsch der Stiere begeben und wieder geendet haben. Für eine kurze Zeit, so sagen zumindest alte Lieder und Sagen, war die Welt fest unter dem Huf des Minotaurs und ihres Führers und Göttersohn Taurus vereint. Doch wenig ist über dieses einstige Weltreich bekannt oder erhalten geblieben, noch ist gewiss, warum diese mächtigen Armeen so schnell wieder in die letzten Winkel der Welt entschwanden, wo sie einst herkamen. Es scheint beinahe so, als hätte die Zeit selbst sie hinweggefegt und vergessen. Schließlich, abermals nach Jahrhunderten in denen die Herrschaft des Taurus bereits vergessen war kehrte Frieden in die Welt der Menschen ein, und man vergass auch die Elfen und Gargoyles. Auch die anderen Völker kehrten von den Menschen ab, und nach Jahrhunderten der menschlichen Zeitrechnung waren all diese Völker nur noch Legenden. Es ist eine friedliche Zeit, und die Völker der Menschen haben sich vereinigt und die meisten ihrer Kriege beigelegt. Auch die Magie ist sehr schwach geworden, da Dilae wie alle Titanen an Kraft verloren hat. So ist die heutige Welt ein ruhiger Ort der Menschen und ihrer seltsamen Nachbarn, der Flügler.
Die Welt der Menschen ist in vier große Reiche geteilt.
Nachdem die Macht der Titanen und Doldagor abflaute, begann das Zeitalter der Menschen.
Die Elfen zogen sich zurück in die Wälder. Von nun an sollten sie nur noch als Legenden in der Welt der Menschen existieren.
Für eine kurze Zeit erhob sich ein bis dahin unbekanntes Volk von Stieren aus dem Nichts und zog in einem Feldzug, gleich einem Marsch der Stiere über die noch jungen Menschenvölker (siehe Minotauren).
So unerwartet, wie die Stiere auf der Welt erschienen waren, verschwanden sie auch wieder, nahezu ohne eine Spur zu hinterlassen.
Die menschlichen Völker blühen auf, im Süden ensteht das Priesterreich Elentrea, im Norden befinden sich die Überreste der Quitaron Hochkultur.
Die Bruderschaft des rechten Glaubens zu Elentrea wird in Elentrea gegründet.
Das Priesterreich Elentrea zerfällt in Unruhen der Bevölkerung. Der Palast des Lichts in der Stadt Elentrea wird nahezu zerstört.
Der Heilige Stab der Priesterkaiser verschwindet spurlos. Ebenso werden einige Gemälde vermisst, auf denen der Stab abgebildet ist.
Das Königreich Asgoran wird von dem Yadosischen König Berthold von Donnerbruch begründet, nachdem die freien Handelsstädte besetzt wurden.
Die meridianischen Stämme werden durch König Mameus geeinigt. Das Meridianische Königreich taucht in dem Mächteverhältnis der drei alten Kulturen auf.
Der Heilige Stab der Priesterkaiser taucht in Thenon, Asgoran wieder auf.
Yavon wird von einflussreichen Kaufleuten und Hohepriestern, zumeist Flüchtlingen aus Elentrea, gegründet.
Die schwarze Pest wütet in den südlichen Königreichen. Nahezu ein Drittel der Bevölkerung wird duch die Seuche getötet.
Die Stadt Bayard wird auf den Ruinen Elentreas gegründet. Das Reich Elentrea ist endgültig untergegangen.
Gargoyles, Titanen und Elfen sind nun nahezu vollständig vom Bild der Welt verschwunden.
Einzig die Flügler sind den Menschen vertraut, wenn auch nicht sonderlich nahe.
Chronar erscheint auf Tirakan, das vierte Zeitalter geht zu Ende. Die Macht der Götter und Titanen scheint auf Tirakan nicht spürbar zu sein. Die Magie ist so schwach wie nie zuvor, und für die Menschen beginnt die Zeit einer nie erhofften Blüte.
Taurus erwacht und eint das Minotaurenvolk. Alte Künste wie das Schmiedewerk, Waffenkunde und die Gerberei kehren zurück.
Die Königreiche der Menschen befinden sich in ihrer äußersten Blüte. Der Adel feiert prunkvolle Feste und im Großen und Ganzen geht es beinahe jedem Einwohner der Königreiche gut.
Taurus verkündet den Sturm des Hufen.
Erste Scharmützel der Minotauren und kleineren Barbarenstämmen.
Taurus erwacht und eint das Minotaurenvolk. Alte Künste wie das Schmiedewerk, Waffenkunde und die Gerberei kehren zurück.
Erste Scharmützel der Minotauren und kleineren Barbarenstämmen.
Der yadosisch-toranische Krieg
Die Königreiche der Menschen befinden sich in ihrer äußersten Blüte.
Taurus verkündet den Sturm des Hufen
Der Asgoraner Prinz Neto zu Thenon fällt unter ungeklärten Umständen nahe Thenon.
König Feran von Asgoran stirbt. Asgoran bereitet sich auf einen Regierungswechsel vor.
Jaques III DeCreston wird als König von Asgoran gekrönt.
Im Süden Asgorans kommt es zu Unruhen. Viele von Lothenstein haben hier Landbesitz.
An den Grenzen zwischen Al Bah JiRa und Hadewald kommt es zu massiven Flüchtlingsströmen, die Grenzen werden geschlossen
Der Berg Phar auf der Insel Mussauwarat erwacht erneut
Erste Kunde der Minotauren dringt an die Königreiche durch barbarische Flüchtlinge.
Fanatisch/okkulte Magierzirkel sind zu politischer Macht gekommen. Mehrere Zirkel verschiedenster Ausrichtung teilen sich Machtanspruch und Befugnisse. Gemeinsam schaffen sie einen starken Gegenpol zu den vergleichbar uneinigen Königreichen mit ihren jeweiligen Stattsorganen vor Ort. Die Magie scheint weiter zu erwachen, Magiebegabte sind in der Lage "Sprüche Stufe 2" zu sprechen.
Die Königreiche zerfallen innerlich, Staatsorgane sind träge, überlastet und pleite. Untereinander scheint jedes Art von Bündnis umgangen oder zum eigenen Vorteil ausgelegt zu werden. Viele sprechen davon das "Krieg in der Luft" ist. Dennoch halten die wackeligen Verträge und schwammigen Versprechungen die es zu dieser Zeit innerhalb der Königreiche gibt, aus gemeinsamer Angst vor den magischen Zirkeln. Dieser Druck erhöht sich ungemein zum Ende des Jahrhunderts. Offen verpönen öffentliche Anschläge das Magiertum, in manchen Landstrichen wird es erfolglos untersagt. Immer mehr drängen radikale Zirkel in den Untergrund und es kommt zu den ersten Anschläge in einer Reihe dessen, was man fortan als den "Magieterror" von öffentlicher Seite betiteln wird. In Wahrheit handelte es sich bei dem ersten Attentäter um den Bruder eines Hermetikers, der in Asgoran verhaftet und gefoltert wurde. Der Racheakt eines nicht magiebegabten Mannes also, der nun nichts mehr zu verlieren hatte. Dies wurde öffentlich jedoch nie so dargestellt. Als er die zuständige Wache für den Fall mit 10 darin gefangenen Männern eines Nachts niederbrannte, war später von Seiten der Behörden von "magischem Feuer" die Rede. Seltsamerweise verschwanden zwei Nachbarn, die das Gegenteil behaupteten... Als Reaktion auf diesen Vorfall wird in den letzten Jahren des Jahrhunderts die "Inquisition Magica" gegründet, ein Geheimbund der Königreiche, in einem verzweifeltem Versuch sich der Magier zu entledigen. In der Öffentlichkeit treten sie als reine Wissenssammler auf, ein Magier der ihnen in die Finger fällt, lernt sie jedoch schnell anders kennen. Zirkel und Magier werden dazu aufgerufen sich öffentlich zu melden und registrieren zu lassen. Verweigerer fallen in den Zuständigkeit der "Inguisition Magica"...
Der Adel ist versoffen, in weiten Teilen vom Inzest gezeichnet.
Der Zirkel "Das Sehende Auge" spricht vom Vertrauten der Menschen, dessen Zeit es sei, der aber nicht kommen wird, da er einst von den Menschen erschlagen wurde...
Der Sturm des Hufen schreitet fort, immer mehr Barbarenstämme auf der Flucht, sie sprechen von einem "Zug der Sklaven", in den sich all die einreihen, die sich dem Heer des Tauren ergeben oder gefangen genommen werden. Grausame Schlachtberichte machen die Runde, von unglaublicher Disziplin, Schlachtordnung und Kriegskunde ist die Rede. Zum Ende des Jahrhunderts hat Taurus den Süden des Kontinents beinahe komplett erobert und marschiert auf Gastaria.
Erste Berichte von gesichteten Zwergen machen die Runde.
Erste Flüchtlinge der Barbaren berichten über die Minotauren
Flüchtlinge aus den südlichen Barbarengebieten werden an den Grenzen Al Bah JiRas abgewiesen, es kommt zu massiven Auseinandersetzungen mit einzelnen Stämmen und der Abu Omar-Grenztruppe, das Land der Sonne ist nun vollkommen abgeschottet
Die Gruppierung Das sehende Auge offenbart sich dem Volk durch eifrige Redner
Der schon sehr alte Magus Teriomek reißt die Macht in Al Bah JiRa an sich und erklärt sich zum Sharif des Landes
Immer mehr Menschen verschwinden in Al Bah JiRa, der Orden des Teriomek klagt die Tempel der Zyral und des Pailos an und bemächtigt sich der Güter dieser Gemeinschaften
Fanatisch / okkulte Magierzirkel sind zu politischer Macht gekommen. Sie schaffen einen Gegenpol zu den uneinigen Königreichen.
In Al Bah JiRa formiert sich gestützt durch einige ehemalige Abu Omar langsam militanter Widerstand gegen das schwarzmagische Sharifat des Teriomek
In Al Bah JiRa kommt es zu offenem Bürgerkrieg
Erste öffentliche Bekundungen gegen Begabte und das Ausführen von Magie.
Als Morgenfeldskandal werden die Ereignisse um die yadosische Prinzessin Jenna von Thusbrück bekannt
Der Bürgerkrieg in Al Bah JiRa endet unter dem neuen Sharifen Apademak X., Schwarze Magie wird von nun an mit dem Tode bestraft
Yadosien und Hadewald untersagen im Nordstädter Pakt die Ausübung von Magie.
Die Insel Mussauwarat wird von Minotauren bedrängt die vom Berg Phar auf die Stadtmauern zurennen
Das sehende Auge spricht von einem Vertrauten der Menschen, der erscheinen wird.
An den verschiedenen Grenzen Al Bah JiRas kommt es immer wieder zu Überfällen durch minotaurische Expeditionskommandos
Gründung der Inquisition Magica in Bayard, der Hauptstadt Yadosiens
Die Front der Minorauren wird zum alltäglichen Gespräch in Yadosien. Überall sind die Auswirkungen des Krieges zu spüren.
Die Inquisition Magica eröffnet ihren Ersten großen Prozess, der in der Hinrichtung von 12 Magiern endet.
Thalan Berwenfeld, Admiral aus Yavon berichtet, im Süden Zwerge gesehen zu haben.
Rhoggoss, Vertrauter der Zwerge offenbart sich mehreren Leuten gleichzeitig, zur selben Zeit, überall auf dem Kontinent. Er spricht von der Wiederkehr der Zwerge, um den Hufen zu begegnen. Auch spricht er erstmals von dem Schatten, der dem Hufen folgt, sowie den dunklen Brüdern des Zwergenvolkes.
Die Königreiche sind immer stärker im Zerfall begriffen, es kommt zu offenen Kämpfen zwischen Militär und Magierverbänden, während die südlichen Königreiche sich verzweifelt gegen die Minotauren zu rüsten versuchen, ohne jedoch Rücksicht auf ihre Nachbarn zu nehmen. Einzig die Magier scheinen sich immer mehr des Problems der Minotauren bewusst zu werden, nicht zu Letzt durch das Erscheinen von Rhoggoss. Sie drängen auf Verhandlungen, doch die Königreiche bleiben stur und, schlimmer noch, versuchen die Situation durch Intrigen für sich zu nutzen.
Die Zahl von Geheimbünden, Staatsintrigen und Morden nimmt immer mehr zu. Adelsfamilien löschen sich gegenseitig aus, Magiebünde übernehmen gewaltsam einzelne Landstriche und gierige Lehnsherren plündern das Land mit ihren Söldnern. Es scheint, als wolle jeder einen Stück vom letzten Kuchen...
Immer stärker werden die Möglichkeiten die die Magie bietet (Stufe 3). Magiebünde übernehmen immer mehr den Machtanspruch innerhalb der Königreiche, die Zahl der Magiekritiker schwindet zunehmends, zum Teil auch auf blutigem Wege. Man sagt das im Zuge dieser Verfolgungen es erstmals einem Magier gelingt einen mittleren dämonischen Diener Brahas zu beschwören, genaueres ist nicht bekannt. In diesem Zusammenhang scheint auch die Gründung der Inquisition Inquisition Magica zu stehen, aber auch hier ist nichts Genaueres bekannt.
Die Religionen scheinen immer stärker im Kräftespiel der Mächte zu verschwinden, obwohl man kirchenintern von einer "geistigen Sammlung" spricht.
Die Minotauren finden Verbündete in den Morgalas, den Dunkelzwergen. Sie nutzen den Zwist der Königreiche um sich zu sammeln und erreichten den so genannten "Blutwall". Seine Mauern zieren aufgespiesste Köpfe und Körper, es scheint als wären das Heer des Hufes dabei, einen Wall quer über den Kontinent zu ziehen.
Auf der Insel Mussauwarat erhalten die eingeschlossenen Menschen Hilfe durch eine kleinwüschsige Rasse, die Zwerge
Rhoggoss, Vertrauter der Zwerge offenbart sich mehreren Leuten gleichzeitig, zur selben Zeit, überall auf dem Kontinent.
Die Fraxut, ein Zwergenvolk aus dem Süden, suchen Unterstützung im Königreich Hadewald
Hadewald und Asgoran treten in den Krieg mit den Minotauren ein.
Das hadewalder Königshaus schliesst ein Bündnis mit den Fraxut.
Al Bah JiRa schließt sich der Tirakanschen Allianz der Bekämpfung der Stiere an, läßt seine Grenzen aber immer noch geschlossen
Unbekannte Magier veröffentlichen in Hadewald eine Schrift, in der zum Auflehnen gegen die korrupten Gilden aufruft.
In Al Bah JiRa gilt die schwarze Kunst als ausgerottet aber die weiße und die graue Magie wird durch den Staat gefördert
Die Schlacht von Ayaren findet statt.
Der Hermetiker Ilarion Ben Talamir übernimmt die Leitung des Zirkels der Hermetiker
Der Zirkel der Hermetiker beansprucht Militärische Befehlsgewalt. Es kommt zum Bruch zwischen dem yadoischen Heer und der Gilde.
In Bayard wird der Buchdruck erfunden.
Eine kleine Truppe Morgalas dringt in den Norden Meridians ein und vernichtet ein kleines Dorf.
In Wiesengrund, Yadosien wird der Wiesengrund-Pakt zwischen den vereinten Königreichen des Südens geschlossen. Der Pakt untersagt die Ausübung von Magie in der Öffentlichkeit, sowie den Handel und Besitz von Magischen Gegenständen.
Die neue Sharifi Al Bah JiRas Jesbechea III ist praktizierende Weißmagierin was zu Komplikationen mit einigen ausländischen Diplomaten führt
Die Priesterschaften scheinen sich nun komplett zurückgezogen zu haben. Man spricht von einer geistigen Sammlung.
Den Menschen verborgen finden die Minotauren Verbündete in den Morgalas
Berichte über einen Wall, dessen Mauern die blutigen Körper von gefallenen Menschen zieren machen die Runde.
Leijhoher erschien nicht, aber jeder wusste er hat gesprochen. Im Traum/Tagtraum oder Gedanken - er war da gewesen. Seine Stimme war sanft doch sie sprach vom Sterben der Welt. Die Dunkelheit hinter Taurus würde sich verdichten und das Volk der Elfen stände ihm hilflos gegenüber wie die Menschen und Zwerge. Einzig allein ein Bündnis könne des Gefüge der Welt jetzt noch verschieben...
Ein Stoßtrupp von 1500 Menschen und 500 Zwergen erreicht den Blutwall um die Stärke des Gegners zu erproben. Mit brutalster Gewalt schlägt die Kriegsmaschinerie der Stiere und die der Echsen zu und vernichtet den ganzen Trupp, bis auf den menschlichen Kommandanten Albert de Amsuine. Vor dessen Augen erscheint eine schlangenartige Gestalt mit nacktem Frauentorso, welche die Prophezeihung des Leijhoher offen verpöhnt, um statt Dessen das Jahrhundert der Schlange zu verkünden. Die Echsenmacht sei gekommen um ihren Platz als Herrin der Schöpfung einzunehmen, sie sei die neue Rasse die geboren ist, um eine neue Welt zu formen...Amsuine bleibt am Leben, um die Botschaft den Königreichen zu überbringen, sie verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Unter dem Druck der Ereignisse gehen die Staatsgewalten der Königreiche an die jeweils vertretenen Magierzirkel vor Ort. Bis auf Yadosien, das sich seine Staatsform erhält, jedoch in ihm das Ministerium für Magie zu einer ausserordentliche starken Macht heranwächst. Die magischen Vertrteter der Zirkel beschliessen auf einem gemeinsamen Treffen die militärische Zusammenführung der einzelnen Heere der Königreiche und eine engere Abstimmung mit den Zwergenheeren. Unterdessen wächst die Zahl der Flüchtlingsheere. Immer mehr südliche Völker, Barbarenstämme und Zigeunersippen stehen vor der Wahl ihre Länder zu verlassen oder hinter dem Blutwall eingesperrt zu werden. Sklavenfänger der Minoutauren verbreiten überall Angst im Land und schaurige Geschichten kursieren die Echsenwesen die mit ihnen reisen sollen.
Die Inquisition Magica verschwindet in den Untergrund und bildet eine verschworene Gemeinschaft aus Magiegegnern, die bereit sind alles zu tun um ihre Ziele zu erreichen.
Erste Elfentruppen treffen ein und schliessen sich den Menschen und Zwergen an.
Das Heer des Hufes beginnt damit das nördliche Al Bah Jira zu nehmen um dort den Blutwall weiter aufzubauen. Dieser wird mehr als eine Mauer, er wird zu einem abstrakten Wegesystem ausgebaut, schwer bewacht und kaum einnehmbar. Immer schneller vermögen es Taurus, die Morgalas und die Echsen im südlichen Teil des Kontinents zuzuschlagen. Die Zahl der Flüchtlinge scheint beinahe gering zu der Zahl der versklavten. Angeblich hört man ihre geknechteten Kehlen, wenn man sich dem Blutwall nähert...
Geheime Expeditionen vornehmlich aus Asgoran beginnen mit der Suche nach den Gnomen, um evtl. ein Bündnis mit ihnen zu schmieden.
Die Magie schwillt in ihrer Stärke weiter an. (Stufe 4).
Unter dem Kommandanten Albert de Amsuine reibt sich ein Stosstrupp von 1500 Menschen und 500 Zwerge vor dem Blutwall auf.
Albert de Amsuine überbringt dem yadosischen Volk die Offenbarung der Echsenpriesterin
Die Inquisition Magica verschwindet in den Untergrund und bildet eine verschworene Gemeinschaft aus Magiegegnern.
Unter dem Druck der Ereignisse werden die Königreiche Hadewald und Asgoran den Magiergilden übergeben.
Meridian geht offizielle Beziehungen mit den Silkanda-Elfen ein.
Der ehem. Asgoraner König Feran XIV erhängt sich am Brunnen auf dem größen Markt in Thenon.
Die Magiergilden beschliessen eine Zusammenlegung der Heere über Reichsgrenzen hinweg.
Eine engere Abstimmung mit den Heeren der Fraxut wird beschlossen.
Immer größer werden die Flüchtlingsströme aus dem Süden. Viele haben die Wahl, ihr Land zu verlassen oder zu sterben.
In der Schlacht am Goldenen Feld und der Schlacht im Höllental gelingt es den Truppen der Menschen, Fraxut und Silkanda, erste wirkliche Erfolge zu erzielen.
Das Heer der Minotauren nimmt das nördliche Al Bah JiRa ein. Der Blutwall wird weiter ausgebaut.
Die Herrscher von Hadewald, Asgoran, Meridian, Toran und Yavon rufen das Bündnis der Erleuchteten Reiche aus.
Von Asgoran aus werden geheime Expeditionen gestartet, das Volk der Gnomartigen zu finden.
"Die Schattenwelt" zeigt sich erstmals am südlichen Firmament. Ein kleiner schwarzer Punkt, der mit jedem Jahr zu wachsen scheint. Zum Ende des Jahrhunderts scheint beinahe der komplette südliche Horizont von der Schwärze bedeckt. Seefahrer und Küstenbewohner, zu dieser Zeit hauptsächlich versprengte Barbarenstämme, sprechen von unheilvollen Lauten, die aus diesem Schatten herausdrängen. Was noch keiner weiß: Die Echsen waren die Vorboten dieser Dunkelheit, doch das was sie an Vernichtung und Tod bringen sollten, war erst ein Vorgeschmack gewesen auf das, was noch kommen würde. Sie sind geboren aus der Vermessenheit eines dämonischen Wesens, sich der Alten Ordnung der Dinge nicht mehr unterwerfen zu wollen. Sie bilden lediglich das Produkt einer neuen, dunklen Gottheit...und auch dessen irdische Jünger wachsen, in dunklen Gassen und Zimmern, hinter verschlossenen Vorhängen und Riegeln.
Ein erster Erfolg gegen das Heer des Hufes und der Schlange (mittlerweile sind beide mit Bannern vertreten) kann in Toran, 20 Meilen nördlich des Blutwalls, gleich zu Beginn des Jh. erzielt werden. Ein Battalion Menschen und Elfen gelingt es, einen überraschten Spähtrupp der Feinde in den Wäldern einzukesseln. Alle 200 Minotaurenkrieger fallen, keiner lässt sich gefangennehmen. Umso erstaunlicher ist es das ein Schamane der Echsen sich protestlos ergibt, er wird der Yadosischen Magieakademie überstellt, ganz zum Mißfallen der übrigen Magiezirkel.
Die Erleuchteten Reiche sind damit bedacht immer mehr Kampfmagiertruppen auszubilden. Gleichzeitig wächst zur Mitte des Jh. der Argwohn auf Yadosien, man sagt es gewähre den Heeren der Dunkelheit freie Passage... Zum Ende des Jahrhunderts wird es immer offensichtlicher das Yadosien vornehmlich dem Heer der Schlange dient. Die Magierzirkel erreichen was ihre Sprüche angeht Stufe 5. In dem Höhepunkt dieser Macht scheinen einige dieser Gemeinschaften grössenwahnsinnig zu werden. Es kommt zum Teil zu offenen Auseinandersetzungen von Magiern im Alltag, sowie zu magisch unkontrollierten Effekten Die Inquisition Magica wird schliesslich von der Inquisition Inquisition Magica beinahe vollständig ausfindig gemacht und getötet oder gefangengenommen, es scheint das Ende dieses Zirkels zu sein...
Im Zuge des Zusammenschlusses der Menschen, Elfen und Zwerge gelingt es immer wieder Teile des Blutwalls zu zerstören oder zu überfallen. Die "Heere der Dunkelheit" wie sie genant werden müssen immer mehr Ressourcen in den Schutz des Walls investieren. Als Folge davon verwirft Taurus den Plan des Blutwalls in Al Bah JiRa, um sich auf eine Reorganisation seiner Truppen zu konzentrieren, scheinbar entscheidet das Heer der Schlange in diesem Fall anders und beginnt mit einem Massenmord an den Einwohnern von Al Bah Jira, vornehmlich der Städte TA'Re und El Kurru, neuartige Schiffe kommen hierbei zum Einsatz, mächtige Galeerenartige Ruderschiffe, schwerst bewaffnet und äusserst schnell für ihr Grösse. Unbestätigte Gerüchte besagen das sich ein Battalion der Stiere sich den Echsen in den Weg stellten, die dann zwar überrant wurden, wohl aber zur Rettung einiger Stadtbewohner beitragen konnten.
Zum Ende des Jahrhunderts hat Asgoran ein geheimes Bündnis mit den Gnomen ausgehandelt, genaue Details sind nicht bekannt, bemerkbar machen sich lediglich das schon bald eintreffende schwere Kriegsgerät sowie neuartige Belagerungswaffen:
Erstmalig berichten Reisende von der Schattenwelt, welche sich als schwarze Wand im Süden des Kontinents manifestiert.
Gerüchten nach ermöglicht Yadosien es den dunklen Truppen, das Land zu passieren und weiter in den Norden vorzudringen.
Ein gefangener Echsenpriester wird der Yadosischen Magieakademie überstellt.
Die Magie erreicht ihren absoluten Höhepunkt, als verschiedene Nachfahren der Königshäuser hingerichtet werden.
Öffentliche Verfolgungen der Anhänger der Inquisition Magica und anderer Magiegegner.
Die Inquisition Magica wird offiziell für ausgerottet erklärt.
Ein Teil des Blutwalls explodiert spektakulär. Man munkelt die menschliche Inkarnation Algors habe ihre Finger im Spiel...
Das 5. Asgoraner Banner zerstört große Teile des Blutwalls östlich Al Bah JiRas
Yadosien verwehrt den Einwohnern Asgorans und Hadewalds jegliche Einreise in das Land.
Überlebende aus El Kurru berichten von Minotauren, die den Menschen zur Hilfe eilten und sich den Echsen in den Weg stellten.
In Al Bah JiRas Städten TA'Re und El Kurru kommt es zu einem blutigen Massaker der Echsen. Es gibt nahezu keine Überlebenden.
Yadosien schliesst seine Grenzen für alle ehemals Verbündeten der anderen Reiche.
Der Wiesengrund-Pakt wird seitens Yadosien aufgehoben. Die Vorgaben, keine Magie auszuüben werden zudem kaum noch geachtet, so gerät die Vereinbarung in Vergessenheit.
Asgoran verkündet ein Bündnis mit den Gnomartigen zum gegenseitigen Vorteil im Krieg gegen die Stiere.
Alle Yadosischen Truppen werden von der Front abgezogen. Yadosien stellt keine weiteren Banner zur Verfügung.
Duigosz Kriegsgerät wird an der Hadewalder Front eingesetzt. Rollende Türme, Schleudern und Artilleriewaffen werden verwendet.
Der Echsenpriester verkündet das Reich der Schlange. Yadosien ist völlig abgeschieden von anderen Ländern.
Erste Berichte eines angeblichen Auftauchens Hanas in Gildenhain (nördl. Meridian) machen die Runde
Der korrupte meridianische Stadtverwalter Legat Thesos Astrerius versucht sich Gildenhain anzueignen. Andere seltsame Ereignisse umranken den gescheiterten Versuch...
Erste Magierzirkel erkennen das ihre Magie sie langsam wieder verlässt (Stufe 4). Zwar führt dies zu kleineren Besorgnissen seitens der Zirkel, wird aber als zu meist normale Schwankung angesehen.
Immer öfter kommt es zu grossen Offensiven der Banner des Stiers, der Schlange, der Dunkelzwerge im nördlichen Al Bah Jira. Die Bilanz der grössten Schlacht dieses Jahrhunderts, siegreich für Menschen, Zwerge und Elfen (zu der sich ca. 10 weitere mit etwa jeweils 1/3 bis 1/4 des Truppenaufwands/Verluste hinzugesellen, viele mit weit weniger Verlusten bei den Gegnern. Dies liegt vor allem daran das die Elfen wenige aber sehr starke Kampftruppen besitzen, die aber nicht überall präsent sind)
Die Schlacht bei Al ´Re Dschun (nördliche Ebenen von Al Bah Jira) Dauer: 2,5 Tage Menschenbanner 6.000 Mann / 2210 Gefallene, 2841 Verwundete Elfenbanner 100 Elfen / 2 Gefallene Zwergenbanner 2000 Zwerge/ 1612 Gefallene, 0 Verwundete (=lt. der Zwerge!!!) Kriegsgerät: leichtes Katapult 10x / 7x zerstört schweres Katapult 5x / 2x zerstört
Stierbanner 3500 Stiere komplett aufgerieben Echsenbanner 1000 Krieger 100 Priester / ca. 700 Gefallene/Rest geflohen) Dunkelzwerge 3500 Krieger / ca. 2000 Gefallene/200 Gefangene/Rest ungewiss) Kriegsgerät. leichtes Katapult 7x / schweres Katapult 15x / alles komplett zerstört bei der Flucht des Echsenbanners um nicht in die Hände des Feindes zu geraten.
Unter dem Druck der langsam sich nach Norden ausweitenden Kriegsfront kommt es zu einem Wiederauferstehen der Inquisition Magica. Junge Fanatiker, in den Fusstapfen der Inquisitionstradition, beginnen damit hochrangige Anhänger der Magiezirkel ins Visier ihrer sehr professionellen Attentate zu nehmen. Sie begründen es mit einem dringend notwendigern Politikwechsel, eine sinnvolle Führung der Heere etc., vermischen dies aber mit okkulten Traditionen und einem sektenartigem Kultritus, der zum Teil sogar von den ärmeren Teilen der Bevölkerung übernommen wird. Immer mehr wichtige Entscheidungssträger der Erleuchteten Reiche werden so ausgeschaltet und Teile der Heeresführung brechen zusammen. Dies wirkt sich unmittelbar auf die Fronten aus und zum Ende des Jahrhunderts sind halb Yavon und Hadewald unter dem Huf der Stiere Stiere. Yadosien bekennt sich nunmehr offiziell zu seinen neuen "Bündnispartnern".
Beinahe kaum zu bemerken im Trubel dieser Tage ist die Rückkehr der Religionen. Chronar, Nadal und Algor Tempel und Brüder/Schwesternschaften verteilen sich langsam überall im Norden des Landes (Gebete Stufe 2), im Zusammenhang mit der Inquisition Magica wird auch von einem Widererstarken des Herbarin gemunkelt, dessen Macht sich wohl einige Jünger dieses Kultes bedienen.
Zum Ende des Jahrhunderts hat die Schattenwelt den südlichen Kontinent beinahe erreicht, Schiffsverkehr ist hier kaum noch möglich, man sagt das Dunkle greife sich die Schiffe, wie mit riesigen Händen und verschlinge sie.
Magische Zirkel und Gilden bemerken ein Schwinden der Magie. Es wird als normale Schwankung der Macht abgetan.
Algor wird sich seiner Selbst als Gottheit gewiss und verlässt seinen menschlichen Körper, um in den Himmel aufzufahren.
In der Schlacht von Akarra bringen königliche Truppen den östlichen minotaurischen Kriegshafen unter ihre Kontrolle.
Es kommt zur Schlacht bei Al ´Re Dschun, der größten Schlacht an der Al Bah JiRa Front. Der Konflikt dauert drei Tage.
Als Reaktion auf den Fall Akarras schlägt das minotaurisch/echsische Heer mit ungeahnter Wucht zurück, sie ignorieren dabei Akarra und schneiden die Stadt durch eine Seeblockade vom Norden ab.
Ein magischer Unfall führt zur Schaffung der Echsendämonen, siehe Echsenmagie.
Ein Grosstreffen der Orks, Katora und Kroto'Chim, findet im Land der Katora statt. Bei diesem Treffen kommt Mahrdur, der König der Orks, sowie auch sein Sohn Muhar ums Leben. Gerüchte besagen das der Echsendämon Chephrenesil der Flüsterer seine Finger im Spiel hat.
Junge Fanatiker gründen erneut die Inquisition Magica. Sofort wird mit blutigen Anschlägen gegen Magier begonnen.
Andreus Mathroles Maximus greift in Meridian nach der Macht und ernennt sich erfolglos zum Imperator. Sein Untergang wird später als der Grosse Putsch beschrieben.
Die Inquisition Magica wächst sehr schnell und erlangt bald wieder Einfluss. Ihre Praktiken mischen sich mit okkulten Tratitionen.
Die grosse Prozession beginnt, überschattet von dunklen Omen, in Ansmouth in Asgoran
Der Algor-Tempel in Thenon wird in einer großen Feierlichkeit erneut eingeweiht, und verkündet somit die Rückkehr des Glaubens in Asgoran.
Anwin Hornstett, Roben von Arnau und Waldfried von Goldfurt, alle hohe Entscheidungsträger der Armeen werden von der IM getötet.
Chaos breitet sich in den militärischen Strukturen aus. Die Hadewalder Front bricht zusammen.
Auch in Yavon herrscht Chaos und Inkompetenz im Militär. Der Nachschub für Verteidigungslinien an der Front fällt zusammen.
Das Konzil Elentrea, eine besonders konservative Kirche, entsteht in Yavon aus dem Zusammenschluss mehrerer Mönchsorden.
Der Kult des toten Gottes Herbarin tritt in Hadewald in Erscheinung.
Die Schattenwelt erreicht nahezu den südlichen Kontinent. Bei Seefahrern ist es bereits mehr als eine Legende.
Die Schattenwelt erreicht den Kontinent und Gerüchte sprechen davon das Schatten aus ihr heraus den Boden entlangglitten wären, hinein in alle dunkle Nischen und Schatten. Nachts sind immer weniger nachtaktive Tiere zu hören oder sie fliehen nach Norden vor dieser seltsamen "neuen Nacht", wie man sie in den südlichen Landstrichen nennt. Leute verschwinden spurlos und der Mond ist ewig von einem grauen Schleier bedeckt. Auch die Tage scheinen insgesamt dunkler geworden zu sein.
Taurus selbst beginnt darüber nachzudenken ob die Sache für die er kämpft eine gute ist. Einmal bisher war er mit einem Schamanen der Schlange in die Dunkelheit gewandert und war schockiert: Alles hinter der aktuellen Grenze der "Dunkelheit" ist eine Spiegelung des Kontinents aber in einer verzerrter, dämonischen Art und Weise...selbst Taurus lief ein Schauer über den Rücken als er dies erkannte, Caltae weigerte sich dorthin zu gehen!
Die Religionen erreichen immer weiter das Gehör der Völker (Stufe 3). Immer mehr Prediger verkünden das Nahen der Götter und Tempel und Ordenskrieger werden in den nördlichen Gebieten ausgebildet, um in den Kampf an der Südfront anzutreten. Eine Menge Leute sprechen vom Besuch der Götter bereits in ihren Träumen und vielen Frontkämpfern scheint es wirklich moralisch zu helfen zumindest daran zu glauben das eine höhere Macht das Blatt noch wenden wird...
Die Magie verlässt immer weiter die Anhänger der Zirkel (Stufe 3). Immer mehr Magier werden Opfer der Inquisition Magica oder ihrer Ableger: Der "Bruderschaft des Rechten Weges", die "Organikraten" und die "Beja-er der Gerechten Strafe". Immer mehr Reiche bröckeln, zerfallen in kleine Splitterregionen, neue Grafschaften bilden sich, Landstriche werden desolat zurückgelassen. Einige Städte rufen den Stadtstatus aus, andere bilden gemeinsame Kriegsräte. Immer mehr leiden vor allem die Frontabschnitte der Menschen unter Desorganisation und Mangel an Ressourcen. Vor allem die Heere der Schlange, deren Magier wohl auch unter dem Magieschwund leiden, wissen dies auszunutzen und zersprengen wichtige Knotenpunkte innerhalb der Heereslinien. Panisch ziehen sich ganze Menschenbanner zurück, gemeinsam mit Zwergen und Elfen, um sich weiter im Norden neu zu formieren. Elfe und Zwerge drängen schärfstens darauf die Menschen mögen ihre internen Probleme endlich schlichten, doch das kurzlebige Volk scheint nicht zu hören...
Yadosiens Grenzen werden schwer von Minotaurischen Bannern bewacht. Augenzeugen berichten von seltsamen Klängen die über die Grenzen dringen. Ein Grummeln und Schaben und jedes Jahr scheint es lauter zu werden. Zum Ende des Jahrhunderts zeichnet sich auch ab woher dieses Geräusch rührt: Mitten in Yadosien scheint eine Art Hügel oder Berg zu "wachsen". Das seltsame schwarze Gestein ragt nunmehr ca. 900 Schritt in die Höhe und es wächst weiter, wobei es grauenhaft klingende Krach und Knirschgeräusche von sich gibt, welche auf Meilen hin zu hören sind, darüber mischt sich in manchen Nächten ein fremdartig seiernder Gesang....
Fliehende Tiere erreichen das Al Bah JiRa aus dem Süden. Sie fliehen vor der Schattenwelt, die den Kontinent erreicht hat.
Taurus zweifelt an der Sache, für die er kämpft. Eine Wanderung mit einem Echsenpriester durch die Schattenwelt hat ihn schockiert.
Nor Hrowald, oberster Priester der Tzularn verkündet die Rückkehr der Götter.
Träume und Visionen der Götter geben den Menschen Mut und stärken auch die Soldaten an der Front.
Gründung der Bruderschaft des Rechten Weges, einem Ableger der Inquisition Magica.
Mit den Organikraten und den Beja-ern der Gerechten Strafe werden weitere Magiefeindliche Organisationen gegründet.
Der Grosse Yavoner Rat wird gegründet. Das Konzil Elentrea gewinnt schnell viel Einfluss. Das Konzil geht mit harten Gesetzen gegen Magier vor.
Gildenmitglieder in Yavon stürmen die Ratshallen und richten ein Blutbad an. Besonders das Konzil Elentrea bekämpft die Gilden fortan offen in den Strassen.
Bürgerkrieg bricht in Yavon aus. Armeen verschiedenster Seiten stürmen die Städte, das Volk kämpft auf der Seite des Rates.
Das Militär übernimmt unter dem Marschall Taram Lothenstein die Macht über Asgoran
Nach dem fünfjährigen Yavoner Krieg entstehen souveräne Ländern. Einige Städte rufen den Stadtstaat aus. Das Konzil Elentrea gewinnt an Einfluss, besonders beim Volk.
Die Hadewalder Front bricht aufgrund mangelnder Ressourcen zusammen. Die Stiere stehen vor Asgoran.
Große Landstriche Hadewalds werden verwüstet zurückgelassen. Reptilien gedeihen in großer Zahl.
Führer von Silkanda und Fraxut ersuchen die Audienz der Menschen. Sie drängen auf eine Einigung der Menschlichen Reiche und Truppen.
Die Grenzen Yadosiens werden von Stieren bewacht. Über Nacht besetzten die Minotauren plötzlich die Grenzen.
Die Echsen schicken ein riesiges Heer der Menschen schlafend in die Traumwelt und nutzen ihre irdischen Körper für ein Blutritual gigantischen Ausmaßes. 40.000 Mann kommen in dem grausamen Ritual um. Gerüchte besagen, die Echsen haben in der Schattenwelt ein Ritual mit einem Knochensplitter Herbarins durchgeführt, dessen Auswirkungen eine kosmische Maschinerie in Gang gesetzt habe.
Seltsames Knacken und Knirschen dringt aus dem Landesinneren Yadosiens bis nach Hadewald und Yavon.
Flüchtige Yadosier berichten von einem riesenhaften schwarzen Turm im inneren des Landes. Man erzählt, der Turm würde wachsen.
Die südliche Toraner Front bei Büttingen wird von den Stieren belagert. Es kommt zu einer Patt-Situation zwischen Menschen und Stieren.
Gerüchte aus dem Süden sprechen von einem "Attila" der einen gnadenlosen Guerillakrieg gegen die Stiere im besetzten Süden führt. Nach ersten Unstimmigkeiten handelt es sich jedoch nicht um einen Nachfahren der berühmten meridianer Cambrella Dynastie, sondern vielmehr um einen abtrünnig gewordenen meridianer Agenten namens Artyro.
Erstmals greift ein Titan in eine Schlacht ein. Zyral ist es, der ein Flammenwesen erstehen lässt, welches ein riesiges Heer von vornehmlich Echsen verschlingt. Für Taurus ist das Wort der Titanen ein letzter Grund von vielen und er veranlasst seine Truppen sich neu zu formieren...scheinbar hinter dem Rücken der Echsen hat er sich dazu entschlossen, ihrem Treiben ein Ende zu setzen. Auch ist Taurus widerwillig gezwungen den Minoton zu räumen, zwar wäre es ihm möglich, doch ein Leben hinter der Dunkelheitsgrenze lässt selbst dem riesigen Stier einen Schauer über den Rücken laufen.
Immer mehr verlieren die magischen Zirkel an Einfluss. Abgelöst werden sie durch religiöse Staaten und Verbände, Bistümer und Religionsgemeinden. Die Religionen erreichen die Stufe 4 an Macht, dennoch scheinen auch wie damals unter den Magiern so einige ihre neu gewonnene Macht nur zum eigenen Vorteil nutzen zu wollen, so dass gerade zum Ende des Jahrhunderts auch die dunklen Religionen zu immer stärkerer Blüte kommen.
Yadosiens dunkler Berg formt sich in diesem Jh. immer weiter. Spitze, grotesk aussehende Türme, zackige Balkonvorsprünge, maulartige Eingänge,dunkle Schächte und Scharten, sowie verworrene Rondelle bilden sich überall auf den Hängen der nunmehr 1000 Meter hohen Erhebung, zum Ende des Jh. scheint sie dort auch ihre endgültige Höhe gefunden zu haben. Nachts reflektieren die Ausbildungen den Gesang , der immer stärker von der Spitze des Berges zu kommen scheint. Nachts sind die grässlichen Geräusche weit hinaus ins Umland zu hören. Sie schleichen sich sogar in die Träume von Schlafenden ein.
Die asgoraner Kriegsmaschinerie verbindet erstmal Kriegsgerät mit einem klerikalem Anteil und erzielt beachtliche Erfolge. Sogenannte Gebetstürme werden am Schlachtfeldrand errichtet in denen, geschützt durch jeweils ein Banner Krieger, Priester und Schamanen gezielt für sich abzeichnende strategische Situationen beten. So gelingt es einige aussichtslose Schlachten doch noch zu gewinnen und die vornehmlich echsisch, morgalischen Heere bis in den Norden Yardosiens zurückzudrängen.
Die Magie verlässt zunehmends die Welt (Stufe 2). Mit ihrer schwindenden Grundlage verschwindet auch die "Inquisition Inquisition Magika" beinahe vollständig, bis auf einige verzweifelte Fanatiker die fortan als Gesetzlose gejagt werden. Gerüchte besagen es soll den Versuch einiger Zirkel gegeben haben, die Magie durch eine bestimmte Beschwörung zurückzuholen. Den Erzählungen nach hat keiner der Beschwörer dieses wohl sehr finstere Ritual überlebt...
Teile der "Bruderschaft des Rechten Weges" und der "Organikraten" übernehmen einflussreiche Staatsämter und arbeiten eng mit den klerikalen Zirkeln zusammen. Endlich gelingt das was bisher als unmöglich galt: Die Reorganisation einer festen Frontlinie. Einer der Gründe liegt wohl auch darin, das Taurus bewusst von weiteren Stossattacken auf die schwache, menschliche Front ablässt.
Die Dunkelheit schiebt sich immer weiter nach Norden. Zum Ende des Jahrhunderts steht ihre Grenze auf der Hälfte des südlichen Kontinents in Relation zu Yadosien. Mit dem Erscheinen der Titanen zeichnet sich auch ein immer stärkeres Eingreifen der Dunkelheit ab. Man sagt das Truppen, die auf dem Schlachtfeld in den Schatten eines Steines oder eines Baumes treten, in den Schatten fallen wie in ein Loch. Immer mehr Berichte gibt es von solch merkwürdigen Vorkommnissen, auch das die eigenen Schatten einen zu Erwürgen versuchen oder einem ein Bein stellen wird berichtet. Als Konsequenz tragen die meisten Truppen fortan das doppelte an Fackeln und Lampen bei sich...
Der wahre Sturm des Hufen beginnt...
Der Turm im Innern Yadosiens erreicht eine Größe mit der er auch ausserhalb Yadosiens zu sehen ist. Gerüchte gehen um, es handele sich um eine Brutstätte der Echsen auf dem Festland.
Zyral manifestiert sich und verschlingt ein komplettes Echsenheer.
Das Konzil Elentrea vereint Yavon und regiert fortan. Der erste Centinaro wird im Rahmen der Wahl des Centinaros gewählt, Oberster des Konzils und der Staatskirche Yavons. Ein Gottesstaat entsteht, durchaus nach dem Willen des Volkes.
Attila von Cambrella fällt beim Kampf mit dem Erzdämon Brahas nahe Thenon.
Erstmals kämpfen Djhurdass-Barbaren an der Seite der Echsen, Minotauren werden seltener an der Front gesichtet.
Taurus schliesst sich endgültig der Menschlichen Allianz an. Die eigentlich willkommene Unterstützung gegen die Schatten wird mit Widerwillen angenommen.
Es beginnt das, was als der wahre Sturm des Hufen bekannt wird: Taurus eröffnet eine neue Front vor allem gegen die Echsen im Süden.
Neben den Djhurdass-Barbaren stehen die Echsenmeute, erschaffen im dunklen Berg Yadosiens, nun dem echsischen Heer zur Seite.
Toran verbietet die Kirche des Konzils in seinen Grenzen.
Gemeinsam erheben sich die drei Türme aus dem Boden. Sie beginnen, etwa eine halbe Meile über dem Boden zu schweben, wobei sie alles Leben in der Umgebung auslöschen. Es kommt zum Ersten Blutopfer der Schatten
Angetrieben von der Erschütterung der Macht erheben sich Ce-Nya, Ginae und Rogal aus der Tiefe und treten auf die Welt.
Der Kelch Algors wird als erster Artefakt der Objekte des Lichts aus der Schattenwelt geborgen und von einem nicht weiter bekanntem meridianer Legionär nach Merid gebracht.
Diego Fernano Cortez beginnt eine Expedition zu den Abgründen der Welt im Osten.
Belebt durch die Präsenz der Titanen erheben sich die Gargoyles zu neuem Leben. Sie kehren aus den Schluchten der Gebirge zurück in die Welt.
Ein uralter Tempel wird im südlichen Asgoran freigelegt. Neben der Darstellung der Götter und Verräter, findet sich ebenfalls die Darstellung zwei weiterer, identischer Gottwesen. Die Legende der Götterzwillinge, namentlich Ascal und Lacsa, kommt auf.
Das Grab der verfeindeten Elfenprinzen Anwahadel und Laijhama wird in Toran nahe den Wilden Weiden geplündert, der alte Bannkreis der den Ort einst umgab gebrochen. Die mächtigen Wesen erheben sich von ihren Gräbern und setzen ihren jahrtausende alten Kampf fort. Schliesslich gelingt es einer kleinen Gruppe Begabten die beiden Wesen zurück in ihre Gräber zu bannen.
Durch Boten und Fürsprecher forcieren die Titanen eine große Versammlung der Menschlichen Reiche. Auf Druck der Titanen wird ein Rat der Völker einberufen, welcher fortan die Geschicke der Menschen lenken soll.
Durch Untersuchungen des Turms auf dem Gebiet der Silkanda wird offenbar, dass die Quitaron der Ursprung der Menschlichen Völker sind. Der Vertraute der Menschen offenbart sich in den Steppen des Nordens.
Der Rat der Völker erhebt den Vertrauten der Menschen zum Kaiser. Der Centinaro Yavons wird sein religiöser Gegenpol.
Es wird eine gemeinsame Heeresführung ausgerufen.
In der unheiligen Magie der Türme erschaffen Hanas und ein Echsenpriester zusammen mit einigen Morgalas ein Wesen unvorstellbarer Gestalt und Grausamkeit. Auch wenn diese Entität der Schatten erst Jahrzehnte später den Menschen gewahr wird, erschüttert der Vorfall die Magische Welt.
Die Kirche der Thzularn verkündet ihren Austritt aus der Allianz
Es kommt zur ersten Blutschlacht
Tar erwacht. Ihm folgen die Drachen.
Zyral erhebt sich aus dem Feuer.
Zyral trifft auf das Widerwesen, welches aus den Schatten kam. Es kommt zur Zweiten Blutschlacht
Die Magierzirkel vereinigen sich. Man schreckt auch vor Blutmagie nicht mehr zurück, um den schwindenden Einfluss der Magie zu kompensieren.
Am Ende des Kampfes nach 23 Jahren wird das Widerwesen von Zyral, den Racheengeln und gerade noch durch die Rückkehr der Drachen vernichtet. Der Ort des Kampfes wird für immer verwüstet.
Die Akademie von Jaar, seit dem Blutopfer der Schatten unbewohnt, wird zerstört.
Die dunklen Religionen schliessen sich der Gemeinschaft der Götter an.
Ranorh's Verrat
Wir sind am heutigen Tage angekommen...was werden die letzten 50 Jahre mit sich bringen?