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Dies ist ein widerstandsfähiges Getreide, das von den nordischen Völkern Tirakans angebaut wird. Die Pflanze hat zu ihrer Erntezeit im Winter eine Höhe von 15 Finger, jede Ähre bringt 10 bis 15 Körner hervor. Die Völker, die sich davon ernähren, glauben, dass ihnen das Eiskorn gewaltige Stärke verleiht, wenn sie es möglichst roh und ursprünglich essen.
Der Fleischpilz kommt oft in feuchten Höhlen und an feuchten lichtgeschützten Orten vor, und wird bis zu einem Faden hoch und 50 Stein schwer, ist dunkelbraun und von ebenso gefärbtem Fleische. Er ist essbar, gut verträglich, schmeckt ein wenig nach Hirsch und wirkt sättigend und durstlöschend. Ein ein Faden hoher Fleischpilz reicht aus um 20 erwachsene Menschen einen Tag lang
... weiterlesenDer Fleischpilz kommt oft in feuchten Höhlen und an feuchten lichtgeschützten Orten vor, und wird bis zu einem Faden hoch und 50 Stein schwer, ist dunkelbraun und von ebenso gefärbtem Fleische. Er ist essbar, gut verträglich, schmeckt ein wenig nach Hirsch und wirkt sättigend und durstlöschend. Ein ein Faden hoher Fleischpilz reicht aus um 20 erwachsene Menschen einen Tag lang zu ernähren. Gilt in manchen Gegenden als Delikatesse, da man bei der Zubereitung von Hirsch mit Pilzen die beiden Hauptzutaten zusammen hat und keine lästige Knochen im Essen findet.
Seltene Birkenart im Norden Meridians, die ihre Blüte jeweils im Winter erreicht.
Widerständige Wurzelpflanze, kaum verbreitet. Lediglich in den Steppen der Minotauren ist dieses nahrhafte Gewächs zu finden und soll einen Menschen bis zu 3 Tage nähren können.
Das Königskorn ist ein Getreide, das in mildem Klima gedeiht. Es bedarf fruchtbaren Bodens und viel Wasser, bringt dann jedoch 2 bis 5 Ähren pro Stiel hervor. Es erreicht eine Höhe von 3 Faden. In Asgoran, seinem Hauptanbaugebiet ist es Brauch, bei der Ernte die Ähren mit einer besonderen Hochsense von der Pflanze zu trennen, den Stiel jedoch stehen
... weiterlesenDas Königskorn ist ein Getreide, das in mildem Klima gedeiht. Es bedarf fruchtbaren Bodens und viel Wasser, bringt dann jedoch 2 bis 5 Ähren pro Stiel hervor. Es erreicht eine Höhe von 3 Faden. In Asgoran, seinem Hauptanbaugebiet ist es Brauch, bei der Ernte die Ähren mit einer besonderen Hochsense von der Pflanze zu trennen, den Stiel jedoch stehen zu lassen, da die Pflanze mehrere Jahre stehen bleibt und immerneue Ähren hervorbringt, wenn sie nicht in der Zwischenzeit durch extremes Unwetter oder Hagel gefällt wird.
Der Rotpilz scheint eine Abart des Fleischpilzes zu sein. Nur etwas halb so gross, einen halben Faden in der Höhe und bis zu 25 Stein schwer, ist er dunkelrot und von dunkelrotem saftigem Fleische. Sein Geschmack ist ähnlich dem von gemischten Waldbeeren mit Pilzen, und ein ausgewachsenes exemplar kann 10 erwachsene Menschen einen Tag lang zu ernähren. In manchen Gegenden
... weiterlesenDer Rotpilz scheint eine Abart des Fleischpilzes zu sein. Nur etwas halb so gross, einen halben Faden in der Höhe und bis zu 25 Stein schwer, ist er dunkelrot und von dunkelrotem saftigem Fleische. Sein Geschmack ist ähnlich dem von gemischten Waldbeeren mit Pilzen, und ein ausgewachsenes exemplar kann 10 erwachsene Menschen einen Tag lang zu ernähren. In manchen Gegenden ist eine Delikatesse, Rotpilz zusammen mit Fleischpilzen zuzubereiten.
Saftmoos ist ein Moss von dunkelblauer farbe, das nur an feuchten, schattigen bis lichtlosen Orten wächst. Saftmoss kann ohne bedenken gegessen werden, auch wenn sein Geschamck sehr modrig ist und es ein bischen süßlich nach Fäulnis riecht. Dennoch hat Saftmoss schon Manchem, der sich in dunklen Höhlen verirrte bei Kräften gehalten.
Dies ist ein, an nordischen Stränden wachsender, kleinwüchsiger, schwarzblättriger Nadelbaum. Die größten Exemplare werden eine Elle hoch. Einheimische nutzen ihn zwar nicht gerne, jedoch immer wenn nichts Besseres zu finden ist, als Nahrung. Tatsächlich ist sein Holz leicht zerbeissbar und sättigend. Da diese Pflanze aber leicht giftig ist, kann es vorkommen, dass giftanfällige Personen nach ihrem Verzehr starken Magenverstimmungen erliegen.
Die Sonnenwurz ist eine recht seltene Wüstenpflanze, die über der Oberfläche nur ein einziges einen Faden langes, 3 Finger breites schwarzes Blatt ausbildet. etwa einen Faden unter der Oberfläche befindet sich die etwa einen Block schwere faserige Wurzelknolle, die in rohem Zustand gegessen werden kann und ausreicht um zwei erwachsene Menschen einen Tag lang zu sättigen.
In einigen Reichen Tirakans beginnt man damit, eine große Forstwirtschaft aufzubauen. Grund dafür ist das, aus rücksichtslosem Raubbau resultierende Schwinden der Wälder.
Der Terodar besitzt besondere Eigenschaften, die ihn ideal für die Forstwirtschaft machen. Einmal hat er als Laubbaum ein Holz, das nicht grobfaserig und weich wie das der Nadelbäume ist, und zudem weist er eine Wachstumsgeschwindigkeit auf, die sich
... weiterlesenIn einigen Reichen Tirakans beginnt man damit, eine große Forstwirtschaft aufzubauen. Grund dafür ist das, aus rücksichtslosem Raubbau resultierende Schwinden der Wälder.
Der Terodar besitzt besondere Eigenschaften, die ihn ideal für die Forstwirtschaft machen. Einmal hat er als Laubbaum ein Holz, das nicht grobfaserig und weich wie das der Nadelbäume ist, und zudem weist er eine Wachstumsgeschwindigkeit auf, die sich mit der der Nadelbäume durchaus messen kann. Nach bereits zwanzig Jahren erreicht er eine Höhe von mehr als zehn Fäden und einen Stammumfang von einem Faden. Seine Rinde und seine Karo-förmigen Blätter haben einen leichten Grauton und wirken immer, als seien sie schmutzig. Deshalb wird der Terodar zu recht als einer der hässlichsten Bäume angesehen. Sein Holz lässt sich auf einem Blick durch seine sehr helle Farbe erkennen.