Magische Pflanzen

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Algorpilz

"Und siehe, so dringt selbst Algors in tiefste Höllen, gepreisset sei sein Name!"

Der Algorpilz ist ein lumineszierender Pilz, der oft in tiefen Höhlen vorkommt. So spendet er ein difuses gelbliches Licht aus, und erhellt so seine Umgebung. Der Algorpilz entwickelt seine Lumineszenz ab einer Höhe von ca. 5 Fingern, aber auch Exemplare von 3 Schritt sollen gesehen worden sein.

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"Und siehe, so dringt selbst Algors in tiefste Höllen, gepreisset sei sein Name!"

Der Algorpilz ist ein lumineszierender Pilz, der oft in tiefen Höhlen vorkommt. So spendet er ein difuses gelbliches Licht aus, und erhellt so seine Umgebung. Der Algorpilz entwickelt seine Lumineszenz ab einer Höhe von ca. 5 Fingern, aber auch Exemplare von 3 Schritt sollen gesehen worden sein. Über die Giftigkeit oder den Geschmack eines Algorpilzes gibt es bislang keine Aussagen, da er weithin als heilig und algorgefällig gilt.

Blutbaum

Diese Baumart ist typisch für die Steppen Tirakans. Der Blutbaum ist ein breitstämmiger Alleinsteher mit einer Höhe von bis zu 5 Fäden und kleinen, fleischigen Blättern. Weiterhin ist er an seiner dunkelroten Rinde erkennbar, sein Holz hat eine hellrote Farbe. Isst man von der Rinde des Blutbaumes, so bewirkt sie ein Anschwillen der Pupille und die Iris wird violett. Dies

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Diese Baumart ist typisch für die Steppen Tirakans. Der Blutbaum ist ein breitstämmiger Alleinsteher mit einer Höhe von bis zu 5 Fäden und kleinen, fleischigen Blättern. Weiterhin ist er an seiner dunkelroten Rinde erkennbar, sein Holz hat eine hellrote Farbe. Isst man von der Rinde des Blutbaumes, so bewirkt sie ein Anschwillen der Pupille und die Iris wird violett. Dies empfinden viele Leute als abartig, andere hingegen mögen diese Farbänderung der Augen. Zumindest lohnt es sich für Steppenbewohner, den Blutbaum zu schälen und die Rinde beim nächsten reisenden Händler zu verkaufen.

Chronars Dorn

Chronars Dorn ist ein niedrig wachsendes dorniges Gewächs mit breiten einen finger langen Blättern, das meist an an lichten felsigen Hängen zu finden ist. Seine dünnen, verzweigten, knorrigen Zweige sind mit bis zu 8 Finger langen silbrigen Dornen gespickt, die das Durchqueren eines Fadens Gestrüpps zu einer reiner Qual machen (1W20 Schaden pro Faden Gewächs beim Durchqueren). Da man bislang

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Chronars Dorn ist ein niedrig wachsendes dorniges Gewächs mit breiten einen finger langen Blättern, das meist an an lichten felsigen Hängen zu finden ist. Seine dünnen, verzweigten, knorrigen Zweige sind mit bis zu 8 Finger langen silbrigen Dornen gespickt, die das Durchqueren eines Fadens Gestrüpps zu einer reiner Qual machen (1W20 Schaden pro Faden Gewächs beim Durchqueren). Da man bislang noch keine abgestorbenen Pflanzen dieser art gefunden hat, auch abgetrennte Zweige bleiben grün, gilt es weithin als heilig und Chronargefällig. Allerdings sagt man den Dornen nach, dass wenn sie geraucht oder als Tee zubereitet werden, der Welt einen leicht Langsamkeit verursachen (Modifaktor von 1,5 auf Reaktion und Schnelligkeit, folglich auch ein Anstieg auf alle entsprechende Werte). Dieser 1W6 Stunden anhaltenden Schnelligkeit, folgt eine 1W10 Stunden anhaltender Trägheit (0,5 bei Reaktion und Schnelligkeit), die jedoch durch erneuten Konsum aufgehalten werden kann, dafür dann aber doppelt bzw dreifach, usw. lange anhält. Bei jedem Konsum von Chronsars Dornen besteht eine Wahrscheinlichkeit von 30% süchtig zu werden.

Feuerbovist

Der Feuerbovist, den man ab und zu auf trockenen Kuhweiden findet, läßt sich schwer von einem normalen Bovisten unterscheiden. Bei der Reifung bekommt seine Haut jedoch einen rötlichen Schimmer. Genau wie andere Bovisten, so verschießt der Feuerbovist seine Sporen bei einer Erschütterung. Seine Sporen entzünden sich jedoch an frischer Luft, was darin resultiert, das der Feuerbovist in einer Flammenwolke explodiert,

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Der Feuerbovist, den man ab und zu auf trockenen Kuhweiden findet, läßt sich schwer von einem normalen Bovisten unterscheiden. Bei der Reifung bekommt seine Haut jedoch einen rötlichen Schimmer. Genau wie andere Bovisten, so verschießt der Feuerbovist seine Sporen bei einer Erschütterung. Seine Sporen entzünden sich jedoch an frischer Luft, was darin resultiert, das der Feuerbovist in einer Flammenwolke explodiert, und daurch seine Sporen in einem größerem Umkreis verteilt.

Heimkehrer-Tulpe

Diese Tulpenart ist vorwiegend in den gasdarischen Weiden oder innerhalb der Ländereien Yadosiens zu finden. Ihre schwache magische Aura verleiht der Pflanze jeweils in Vollmondnächten ein schimmerndes Leuchten. Die Pflanze kann als Fokus und Magiespeicher verwendet werden und trägt jeweils 2 MP/Pflanze in sich.

Ihren Namen hat die Pflanze von gasdarischen Siedlern erhalten, die sich an ihrem Schimmern orientierend, nachts

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Diese Tulpenart ist vorwiegend in den gasdarischen Weiden oder innerhalb der Ländereien Yadosiens zu finden. Ihre schwache magische Aura verleiht der Pflanze jeweils in Vollmondnächten ein schimmerndes Leuchten. Die Pflanze kann als Fokus und Magiespeicher verwendet werden und trägt jeweils 2 MP/Pflanze in sich.

Ihren Namen hat die Pflanze von gasdarischen Siedlern erhalten, die sich an ihrem Schimmern orientierend, nachts von den Feldern zurück nach Hause ihren Weg fanden.

Herbarinbeeren

Der Herbarinstrauch kommt über ganz Tirakan verteilt vor, am dichtesten jedoch nahe am Felsenmeer. Der Strauch bildet wenige einzelne dünne blassgraue Zweige aus, an denen einzelne dünnen lancettförmige bläuliche Blätter sitzen. Die kleinen dreiblättrigen weißen Blüten bilden sich im Frühling und gegen Herbst sind die blaugrauen einen Finger durchmessenden runden Herbarinbeeren reif. Im allgemein wird der herbarinstrauch als eine der

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Der Herbarinstrauch kommt über ganz Tirakan verteilt vor, am dichtesten jedoch nahe am Felsenmeer. Der Strauch bildet wenige einzelne dünne blassgraue Zweige aus, an denen einzelne dünnen lancettförmige bläuliche Blätter sitzen. Die kleinen dreiblättrigen weißen Blüten bilden sich im Frühling und gegen Herbst sind die blaugrauen einen Finger durchmessenden runden Herbarinbeeren reif. Im allgemein wird der herbarinstrauch als eine der trostlosesten und jämmerlichsten Pflanzen beschrieben. Die Beeren, reif genossen, schmecken zuckersüß, fruchtig und leicht säuerlich. Jedoch sollte man darauf achten ob und wenn wieviele Herbarinbeeren man zu sich nimmt, denn sie sollen Herbarin geweiht sein und sollen denjenigen der auch nur eine verspeisst, mit der vollen Trostlosigkeit und Resignation Herbarins treffen. Kurze Zeit (1W6 Minuten) nach der Einnahme einer der überaus schmackhaften Herbarinbeeren erscheint die Welt sinnlos. Das Streben nach Reichtum und Macht, persönlichem Glück und Liebe wird unwichtig, ja gar lästig. Sämtlicher Antrieb scheint den Körper und den Geist zu verlassen, selbst essen oder sprechen wird eine unnütze Qual... wobei noch eine Herbarinbeere wird wohl kaum schaden, nur extra welche suchen hat auch Sinn. Diese resignierende Wirkung allem gegenüber hält 1W10*2W20 Minuten an, die Wirkung verstärkt sich mit jeder gegessenen Beere, und auch die Wirkungsdauer steigt kumulativ mit jeder Beere. Die Herbarinbeere wird von manchen zwielichten Gessellen als Beruhigungsmittel bei Entführungen benutzt, und manch andere dem Gotte Herbarin nahestehende Gläubige sollen auch einen schrecklich schmackhaften Wein aus den Beeren brauen...

Katzenkraut

Das Katzenkraut ist überwiegend in den kalten Regionen des Nordens zu finden, wächst jedoch auch auf den Inseln Asgorans und in den Steppen Meridians. Es ist ein flaches, leicht bläuliches Gewächs mit fünffingrigen Blättern und wird als leichtes Rauschmittel in der Pfeife geraucht und gekocht. Während Asgoran eine ertragreiche Ausfuhr des Krauts betreibt ist der Import in Toran verboten.

Mistel

Die Mistel ist eine winterharte Pflanze, die erst im Wintermonaten wirklich sichtbar wird, wenn die Bäume auf denen sie wächst ihr Laub verloren haben. Sie wächst in kugelförmigen 'Büschen' auf verschiedenen Baumarten und lässt sich von diesem mit Nährstoffen und wasser versorgen. In den meisten Gebieten gilt die Mistel als eine wichtige magische Pflanze, die von den Druiden mit goldenen

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Die Mistel ist eine winterharte Pflanze, die erst im Wintermonaten wirklich sichtbar wird, wenn die Bäume auf denen sie wächst ihr Laub verloren haben. Sie wächst in kugelförmigen 'Büschen' auf verschiedenen Baumarten und lässt sich von diesem mit Nährstoffen und wasser versorgen. In den meisten Gebieten gilt die Mistel als eine wichtige magische Pflanze, die von den Druiden mit goldenen Sicheln geerntet wurde und nicht zu Boden fallen darf, denn sonst würde sie ihre besondere Wirkung einbüssen. Sie findet frisch oder getrocknet Verwendung in verschiedenen Tränken, Tees, Salben und bei verschiedenen Ritualen. Auch wird Ihr nachgesagt, dass ein Kuss unter einem frisch aufgehängtem Mistelzweig zu ewiger Liebe des Liebespaares führt. Dies ist zwar Aberglaube, dennoch ist die Mistel Bestandteil verschiedener Liebestränke und -zauber.

Nuralbaum

Der Nuralbaum ist ein Baum, der nur an Orten mit mittlerer bis starker Magie wächst, und ist dementsprechend ein Indiz für magische Orte. Nuralbäume sehen aus wie Linden, nur dass die Unterseite ihrer Blätter leicht hellblau schimmert. Der Nuralbaum kann extrem alt werden, es wurde von Bäumen im Gebiet der Silkanda berichtet, die über 1000 Jahre alt sein sollen. Die

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Der Nuralbaum ist ein Baum, der nur an Orten mit mittlerer bis starker Magie wächst, und ist dementsprechend ein Indiz für magische Orte. Nuralbäume sehen aus wie Linden, nur dass die Unterseite ihrer Blätter leicht hellblau schimmert. Der Nuralbaum kann extrem alt werden, es wurde von Bäumen im Gebiet der Silkanda berichtet, die über 1000 Jahre alt sein sollen. Die Bäumen können sogut wie nie in Gruppen vor, da der Nuralbaum seiner Umgebung langsam Magie entzieht, was zu einer gewissen Mattigkeit bei Begabten führen kann, wenn sie sich länger in seiner Nähe aufhalten. Der Nuralbaum bildet einmal alle 10 Jahre die Nuralbeeren aus, kleine dunkelblaue Beeren von der Größe einer Kirsche, denen nachgesagt wird, sich würden Magie (1W10 Magiepunkte) in dem freisetzen, der sie isst. Dementsprechend sind die Nuralbeeren bei Zauberer heißbegehrt und erreichen horrende Preise, sofern sie einmal zum Kauf angeboten werden. Das Nuralholz ist eine gefragte, wenn auch sehr teure, Zutat mancher magischer Gegenstände. Angeblich soll die Inquisition Magica eine Expedition ausgesandt haben, um Nuralbäume zu finden und Schösslinge zu sammeln um diese zur 'Befriedung' unerwünschter magischer Orte zu benutzen.

Schlafbovist

Der Schlafbovist, den man überall auf den Wiesen und Steppen von Tirakan finden kann, erreicht eine Größe von fast 40 cm. Er ist von blaßgelber Farbe und die Sporen, die er bei einer Erschütterung verschießt, führen, wenn man sie einatmet, dazu das man einschläft. In der Reifezeit des Schlafbovisten kann man desöfteren Bauern friedlich schlummernd auf den Weiden liegen sehen.

Schlammpilz

Diese bräunliche Pilzsorte wächst nah am Boden in sumpfigen Gebieten der Echseninsel. Wenn sie verbrannt werden, geben sie einen beruhigenden, süsslichen Duft ab. Sie werden zum Teil bei rituellen Handlungen der Echsen verwendet. Andere Begabte sollen auch schon mit ihnen experimentiert haben, doch wächst diese Pilzsorte nur auf der Echseninsel und lässt sich sonst nicht züchten, was sie zu

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Diese bräunliche Pilzsorte wächst nah am Boden in sumpfigen Gebieten der Echseninsel. Wenn sie verbrannt werden, geben sie einen beruhigenden, süsslichen Duft ab. Sie werden zum Teil bei rituellen Handlungen der Echsen verwendet. Andere Begabte sollen auch schon mit ihnen experimentiert haben, doch wächst diese Pilzsorte nur auf der Echseninsel und lässt sich sonst nicht züchten, was sie zu einer Seltenheit auf Tirakan macht.

Silberorchidee

Berichte

"Es ist nun der zwölfte Monat der Reise, und wir sind schon lange in Gebiete vorgedrungen, die niemand zuvor gesehen hat. Die Sonne brennt heiss, und die Vorräte sind schon vor Tagen zur Neige gegangen. Längst haben wir die Eisernen Berge hinter uns gelassen, in deren Pässen wir die riesenhaften Wesen aus Stein gesehen haben. Weite Ebenen liegen nun

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Berichte

"Es ist nun der zwölfte Monat der Reise, und wir sind schon lange in Gebiete vorgedrungen, die niemand zuvor gesehen hat. Die Sonne brennt heiss, und die Vorräte sind schon vor Tagen zur Neige gegangen. Längst haben wir die Eisernen Berge hinter uns gelassen, in deren Pässen wir die riesenhaften Wesen aus Stein gesehen haben. Weite Ebenen liegen nun vor uns, und wir rasten an einem kleinen Fluss nahe einiger grüner Bäume. Hier geschah es, dass wir dem wohl eigenartigsten - ja, ich kann nicht einmal beschreiben, ob es ein Tier oder eine Pflanze ist - Wesen begegnet sind, dass wohl jemals gesehen wurde.

In wundervoller Pracht strahlt ihre silberne Blüte aus den grünen Steppen, und es soll sich nicht als Trugbild herausstellen, dass die Blüte sich bewegt. Bei näherer Betrachtung reckt sich der Blütenstengel von freiliegenden Wurzeln empor, mit denen die Pflanze in der Lage ist, sich langsam kriechend über den Boden zu bewegen. Von der Neugier getrieben, näherte sich Argor Barenstein der Blüte, um sie näher zu begutachten. Alsbald fand er sich in einer glitzernden Wolke silbernden Staubes wieder, hustend und schwer atmend. Schwarze Pocken bildeten sich auf seiner Haut, und in kurzer Zeit wurde er ohnmächtig.

Nur viele Tage der Rast und ausgiebiger Pflege vermochten es, Argor noch einmal aus den Klauen Seth'Nras zu entreissen. Genaueren Beobachtungen zufolge betäuben diese Pflanzen ihre Opfer, um sie dann mit einem stinkenden Sekret aus ihren Wurzeln zu zersetzen. Uns bleibt es nur zu hoffen, dass Chronar uns gnädig ist, und wir auf keine noch grausameren Wesenheiten stossen." ~ Jarril Westlanden - Yadosier General und Forscher

Trollkirsche

Die Trollkirsche ist ein in fast allen Ländern Tirakans anzutreffender Beeren tragender Strauch. Die Früchte sind von roter bis schwarzer Farbe und haben auf menschliche und elfische Wesen eine für mehrere Tage versteinernde Wirkung. Auf Zwerge wirken sie eigenartigerweise überhaupt nicht. Trolle allerdings geraten in einen leichten angenehmen Rausch weswegen sie besonders erpicht auf diese Früchte sind.

Yadosischer Seepilz

Dieser seltsame Pilz wächst gruppenweise in den Küstengewässern Nordyadosiens. Er ist gleich einem Landpilz geformt, handgroß und von einer bräunlich gelben Farbe.

Sein Fleisch hat eine gallertartige Konsistenz und wird zu kosmetischen Zwecken genutzt. Haut oder Haar werden beim Baden in gehacktem Seepilzfleisch heller. Dies kann soweit gehen, dass diese nach mehrstündigem Bad völlig weiß werden. Bei behutsamerer Anwendung,

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Dieser seltsame Pilz wächst gruppenweise in den Küstengewässern Nordyadosiens. Er ist gleich einem Landpilz geformt, handgroß und von einer bräunlich gelben Farbe.

Sein Fleisch hat eine gallertartige Konsistenz und wird zu kosmetischen Zwecken genutzt. Haut oder Haar werden beim Baden in gehacktem Seepilzfleisch heller. Dies kann soweit gehen, dass diese nach mehrstündigem Bad völlig weiß werden. Bei behutsamerer Anwendung, wird hiermit jedoch unerwünschtes schwarzes oder dunkelbraunes Haar zu hellbraunem oder blondem Haar, welches aussieht als sei es angeboren, gefärbt.