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Eine widerliche Schlangenart die vor allem an der Ostküste, um die Echseninsel herum auftritt und dort beinahe die komplette Wasserlandschaft übernommen hat. Sie ist etwa 1,5-3 Schritt lang und schimmert leicht grünlich. Sie hat Kiemen an ihrem sonst schlangenartigen Kopf, das Maul zieren 3 sich ineinander verhakende Fangzähne. Die Schlange ist zwar im Hochseeraum beheimatet, kann aber auch mehrere Stunden
... weiterlesenEine widerliche Schlangenart die vor allem an der Ostküste, um die Echseninsel herum auftritt und dort beinahe die komplette Wasserlandschaft übernommen hat. Sie ist etwa 1,5-3 Schritt lang und schimmert leicht grünlich. Sie hat Kiemen an ihrem sonst schlangenartigen Kopf, das Maul zieren 3 sich ineinander verhakende Fangzähne. Die Schlange ist zwar im Hochseeraum beheimatet, kann aber auch mehrere Stunden an Land überstehen. Man sagt diesen widerlichen Wesen eine Verbindung zu den Echsen nach, da sie die Echseninsel dicht an dicht umschwärmen. Da diese Wesen beinahe den kompletten Ostküstenraum Tirakans zu übernehmen drohen, ernähren sie sich in Ermangelung an Beute ab dem 5. Jh fast ausschliesslich von ihrer eigenen Rasse. Da aber jedes Weibchen alle 2 Wochen 100-150 Nachkommen hat, scheinen sich ihre Zahlen dennoch zu vermehren.
Der Schillerwal ist ein 50 Schritt langer massiger Wal welcher in der Lage ist in Gefahrensituationen seine Hautfarbe der Umgebung anzupassen. Durch das "Schillern" wie es die Walfänger nennen kann der Wal kaum noch geortet werden. Es handelt sich hier um ein Tier welches wohl instinktiv Magie anwenden kann. Kein Wunder daß unter den Kundigen der arkanen Künste für Teile
... weiterlesenDer Schillerwal ist ein 50 Schritt langer massiger Wal welcher in der Lage ist in Gefahrensituationen seine Hautfarbe der Umgebung anzupassen. Durch das "Schillern" wie es die Walfänger nennen kann der Wal kaum noch geortet werden. Es handelt sich hier um ein Tier welches wohl instinktiv Magie anwenden kann. Kein Wunder daß unter den Kundigen der arkanen Künste für Teile dieser majestätischen Tiere ein Vermögen gezahlt wird. Doch es werden pro Jahr höchstens ein oder zwei Tiere gefangen denn sie scheinen nicht nur magisch begabt sondern auch verdammt schlau zu sein.
Der Schwarmfresser ist vor allem in den flachen Regionen des großen Binnensees von Yavon heimisch. Doch auch in anderen Bereichen des langen Flusses findet man einzelne Exemplare. Ausgewachsen erreichen diese Fische etwa die Länge von einem Schritt. Sie kennzeichnen sich durch eine grün-braun gestreifte Oberseite und eine silbrige Unterseite. Die Heckflosse ist oben leicht abgerundet.
Die Hauptnahrungsquelle dieser Tiere sind
... weiterlesenDer Schwarmfresser ist vor allem in den flachen Regionen des großen Binnensees von Yavon heimisch. Doch auch in anderen Bereichen des langen Flusses findet man einzelne Exemplare. Ausgewachsen erreichen diese Fische etwa die Länge von einem Schritt. Sie kennzeichnen sich durch eine grün-braun gestreifte Oberseite und eine silbrige Unterseite. Die Heckflosse ist oben leicht abgerundet.
Die Hauptnahrungsquelle dieser Tiere sind kleine Schwarmfische. Daher leitet sich auch der Name ab.
Diese Fischart ist extrem selten, einzelgängerisch und nur auf hoher See anzutreffen. Der Leib dieses Fisches ist seltsam scheibenartig gestaltet, mit einem Durchmesser von bis zu zwei Faden, die Flossen sind rund. Seine Schuppen haben eine hellblaue Farbe, sind aber fast durchsichtig. Warscheinlich wäre dieser unauffällig gefärbte Fisch im weiten Ozean niemals auszumachen, gäbe er nicht des nachts ein sanftes
... weiterlesenDiese Fischart ist extrem selten, einzelgängerisch und nur auf hoher See anzutreffen. Der Leib dieses Fisches ist seltsam scheibenartig gestaltet, mit einem Durchmesser von bis zu zwei Faden, die Flossen sind rund. Seine Schuppen haben eine hellblaue Farbe, sind aber fast durchsichtig. Warscheinlich wäre dieser unauffällig gefärbte Fisch im weiten Ozean niemals auszumachen, gäbe er nicht des nachts ein sanftes Leuchten von sich. Scharfäugige Fischer erkennen den, nahe der Wasseroberfläche schwimmenden Fisch und fangen ihn dann. Da der Silbermondfisch gleichsam langsam wie friedlich ist, bildet Letzteres kein Problem.
Die Begehrtheit des Silbermondfisches rührt von der Eigenschaft seines Fleisches her, niemals zu verwesen. Weiterhin hält es die Verwesung jeglichen anderen Fleisches auf, vorrausgesetzt es bleibt mit diesem in Berührung. Ein frischer, in das Fleisch des Silbermondfisches eingewickelter Leichnam kann so schon mal mehrere Monate unverändert bleiben. Sogar jegliche Aasfresser halten sich von Silbermondfisch und allem, was damit in Kontakt ist fern. Unter Trankbrauern kursiert zudem das Gerücht, Silbermondfisch dämpfe den Alterungsprozess seines Essers. Festgestellt wird jedoch immer wieder, dass sich der Gesundheitszustand nach Verzehr des Fisches rapide verschlechtert. Ein Grund, warum sich Lehrer der Magiergilden eifrig der Bekämpfung dieses Aberglaubens widmen.