Runen sind neben der magischen Begabung die Grundlage der Runenmagie. Ein Runenleger benötigt diese, um Runenzauber auszuführen. Ähnlich wie bei einem Fokus überträgt der Runenmagier einen Teil seiner magischen Energie mittels des Rituals "Schaffung des Seins" auf die Rune. Dabei wird die Rune von diversen, typbestimmenden, geometrischen Ornamenten gezeichnet. Diese zeigen dem erfahrenen Runenleger durch welches (magische) Element diese Rune gezeichnet wurde. Bisher wurden Erd-, Stein-, Wasser- und Feuer-sowie Luftrunen erschaffen. Es ist jedoch bereits des öfteren vorgekommen, dass ein Runenleger in der Schaffung des Seins die Runen mit kaum erforschten Ornamenten gezeichnet hat.
Material
Eine Rune kann aus verschiedenen Matrialien bestehen, so hat man schon Runen aus Stein, Knochen, Holz aber auch Metall gesehen. Die Runen können allerdings nicht grösser als 2 Kubikfinger sein und weisen nach ihrer Erschaffung ein wesentlich höheres Gewicht auf als ihr Originalgewicht.
Nebeneffekte
Wenn durch den Runenleger oder einen anderen magisch Begabten Nebeneffekte eines Zaubers in einem Radius von 10xMN Schritt gewirkt werden, so verlieren alle magisch Begabten, Freunde wie Feinde, in ebendiesem Radius Magiepunkte in Höhe der Anzahl der Runen im Inventar des Runenlegers.
Verbrauch Runenzauber verbrauchen die Energie der Runen. Die Runen bleiben als leicht magisch strahlende Gegenstände zurück. Sie verlieren dabei ihre Ornamentik. Sie können, wenn nötig, erneut durch das Ritual "Schaffung des Seins" mit magischer Energie aufgeladen werden.
Erschaffen von Boro'laschBarren | 0 |
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Unzen | 0 |
Gulden | 50 |
Deut | 0 |
Stufe | 10 |
Gewicht (Oth) | 103 |