Neben den Duigoshz gibt es noch diverse verstreute Gnome im südlichen Tirakan. Die meisten Gnome kommen allerdings in jenem Talkessel vor, welcher den Duigoshz auch ihre Heimat bietet. Zudem werden die Gorben den Gnomen zugerechnet.
Das Land in dem die Duigoshz leben ist ein Talkeil, der sich zwischen zwei Gebirgen von Osten nach Westen ins Meer hinein erstreckt. Eine hohe Niederschlagsmenge und der Zufluss aus den Bergen sorgt hier für einen permanent schlammigen Untergrund, sowie für aber-tausende Wasserrinnsale, die sich in wenigen Metern Abständen nebeneinander anreihend den Weg ins Tal suchen. Die Spitze
... weiterlesenDas Land in dem die Duigoshz leben ist ein Talkeil, der sich zwischen zwei Gebirgen von Osten nach Westen ins Meer hinein erstreckt. Eine hohe Niederschlagsmenge und der Zufluss aus den Bergen sorgt hier für einen permanent schlammigen Untergrund, sowie für aber-tausende Wasserrinnsale, die sich in wenigen Metern Abständen nebeneinander anreihend den Weg ins Tal suchen. Die Spitze des Talkeils bildet ein breiter, brüllend reißender Fluss, der noch seinesgleichen in Tirakan sucht. Die Duigoshz haben sich diese Umgebung durch Errichtung einzigartiger Wohnbauten erschlossen. Diese Wohn- Bauten könnte man als Kombination aus Turm und Schacht bezeichnen, es sind Zylinder aus Steinquadern, die genausoweit in die Erde gehen wie sie in den Himmel ragen. Durch ihre Runde Form bieten sie anströmenden Wassermassen wenig Widerstand. Die in der Erde liegende Hälfte des Wohnturms ist meist mit Grundwasser überflutet, sie dient als Brunnen und als festigendes Fundament. In der oberen Hälfte wohnen die Duigoshz. Diese Bauten sind im ganzen Land verteilt und es gibt auch keine anderen Bauten, ebensowenig Dörfer oder Städte. Allerhöchstens Gruppen nahestehender Bauten, die durch Seilbrücken miteinander verbunden sind. Meistens hat das damit zu tun, dass die Duigoshz in diesen Häusern sich nahe stehen, also verwandt oder befreundet sind.
Die Duigoshz sind, wie ihre Nachbarn, die Xordai recht klein, jedoch weitaus schmaler und leichter. Sie tragen auch selten diese imposanten Bärte. Was die Duigoshz weiterhin von jenen unterscheidet, sind ihre sehr längeren Augenbrauenhaare, welche bei manchen von ihnen eine halbe Elle lang sind. Trotzdem sind diese und ihre Kopfhaare nur sehr dünn und licht und von einer sehr hellblonden, fast weißen Farbe. Ihr Gesicht, ja ihre ganze Haut wirkt im Vergleich dazu derb. Sie ist zwar nicht dunkel, aber doch von gesunder Ausfärbung.
Allen Duigoshz gemein ist ihr großer Durst nach Wissen und ein scharfer Verstand. Sie sind über die Begebenheiten auf Tirakan am besten informiert, da sie ihre Umwelt aufs Genaueste untersuchen und oft reisen. Es gibt viele Wissenschaftler und auch Händler unter ihnen. Durch ihr Land führt eine wichtige Handelsroute, die unter anderem die einzige befahrbare Brücke hat, die über den großen, reißenden Fluß führt, der das Land in seine Nord- und Südhälfte teilt. Auf diesem Weg beziehen die Duigoshz den Großteil der Nahrungsmittel, denn auf ihren schlammigen Hängen gedeiht nur eine sehr begrenzte Zahl von Kulturpflanzen. Viehzucht ist geradezu unmöglich. Der Fluß enthält auch nur sehr wenige schwer zu fangende Fische. Also kommt nur auf den Tisch was von den benachbarten Xordai und Fraxut importiert wird: Bergwurzeln, Hochlandgemüse, Ziegenfleisch oder Käse. Obwohl sie sich von jener sehr stark unterscheidet, ist die Kultur der Duigoshz so eng an die Kultur der Xordai gebunden, dass man geradezu von einer Abhängigkeit sprechen kann.
Zu dem benachbarten Volk der Xordai haben die Duigoshz eine besonders freundschaftliche Beziehung. Nicht nur, dass die Xordai die Duigoshz mit Nahrung versorgen. Auch die Bruchsteine zum Instandsetzen und Neuerrichten der Wohntürme kommen aus dem Gebirge der Xordai. Dafür profitieren die Xordai vom Wissen der Duigoshz. Diese züchten ertragreichere Nahrungspflanzen, leiten die Errichtung tieferer Schächte und effektiverer Hochöfen an, sie stellen Medizin, Brillen und Ferngläser her...
Auch hat der Herrscher und jeder Gewaltinhaber der Xordai mindestens einen gnomischen Berater.
Die Duigoshz haben keinen König, stattdessen gibt es einige Verwaltungsapperate, die für Ordnung sorgen und Rechtsfälle lösen. Diese Minister und Beamten fühlen sich nicht über der Masse der sonstigen Duigoshz erhaben, sondern tun nur als Verantwortliche ihre Pflicht.
Die Partnerschaft wird bei Duigoshz ähnlich wie bei den Menschen gehandhabt. Die beiden Partner verpflichten sich dazu zusammenzubleiben bis alle Kinder, die sie haben werden erwachsen geworden sind. Diese Vereinbarung wird ohne Eid oder Anrufung einer höheren Macht geschlossen, da Duigoshz selten religiös sind. Sollte diese dennoch gebrochen werden, so wird über die Beiden die schlimmste Strafe verhängt, die die Duigoshz kennen: Die Unmündigkeitserklärung. Keiner dieser Beiden soll von nun an mehr Ernst genommen, ihre Versprechen als wertlos erachtet und sie selbst nur noch belächelt werden. Ihre Worte gelten nichts. Das Nichteinhalten einer Verabmachung gilt bei den Duigoshz als eines der schlimmsten Vergehen, da durch Pflicht und Zusammenarbeit die Gesellschaft der Duigoshz aufrechterhalten wird. Dies sollte jedoch nicht zu der Annahme führen, die Duigoshz seien von ihrem Wesen her pflichtbewusst und aufrichtig. Wer mit einem ihrer Händler zu tun bekommt wird schnell eines besseren belehrt werden. Nein, diese Ehrlichkeit besitzen die Duigoshz nur untereinander, sie wird ihnen von klein auf strengstens anerzogen, nur andere, die nicht ihren überragenden Intellekt besitzen werden gnadenlos über den Tisch gezogen.
Da es keine anderen Bauten als ihre Wohntürme gibt, dienen diese den Duigoshz auch als Arbeitsplätze. Ein Wohnturm besitzt zumeist 5 Stockwerke: Das Unterste welches direkt über dem Brunnenschacht liegt dient als Lebensmittellager, das Zweite als Empfangs- und Sitzraum, das Dritte als Esszimmer und Küche, das Vierte als Schlafzimmer und das Fünfte eben als Arbeitszimmer. Typischerweise hat jenes auch einen üppig bepflanzten Balkon, schließlich hat kaum einer der Duigoshz Lust darauf seine Blumen auf einem schlammigen Hang zu pflegen. Noch eine weitere Sache ist in beinahe jedem Wohnturm vertreten: Die Trompetenorgel. Dieses Instrument, welches nur bei den Duigoshz existiert unterscheidet sich von den Orgeln anderer Völker durch die sich blütenartig ausweitenden Öffnung ihrer Pfeifen. Auf ihr spielen die Duigoshz nach jedem Arbeitstag stundenlang bis spät in den Abend. So kommt es, dass man wenn man in der Dunkelheit der Nacht im Lande der Duigoshz nach einer Bleibe sucht, nur nach einem fernen Getröte lauschen und diesem dann folgen muss.
So laufet, wenn das gnomische Konstrukt tickt... - altes tirakanisches Sprichwort
Es kam, tickte und explodierte... der Gnom überlebte - altes tirakanisches Sprichwort
Das riecht für mich nach Gnomenwerk! - alter Ausruf der Fraxut
Du bist mit dem Glück der Gnome gesegnet! - alter tirakanischer Glückwunsch
Viele Mythen, Legenden und Geschichten ranken sich um dieses wunderliche Völkchen welches unter der
... weiterlesenSo laufet, wenn das gnomische Konstrukt tickt... - altes tirakanisches Sprichwort
Es kam, tickte und explodierte... der Gnom überlebte - altes tirakanisches Sprichwort
Das riecht für mich nach Gnomenwerk! - alter Ausruf der Fraxut
Du bist mit dem Glück der Gnome gesegnet! - alter tirakanischer Glückwunsch
Viele Mythen, Legenden und Geschichten ranken sich um dieses wunderliche Völkchen welches unter der Erde Tirakans haust. Angeblich, so sagen zumindest die Fraxut, fährt die Stadt der Gnome Rolltrutz auf einem riesigen Schienennetz tief unter Erde Tirakans. Vielerorts wird diese Geschichte jedoch als trunkene Zwergengeschichten und Weibergewäsch abgetan.
Angeblich ist Rolltrutz im Innern auf 20 Ebenen angelegt, die sich jeweils um einen gut 100 Schritt hohen Schaft herum anordnen. Von einer Ebene auf die nächste gelangen die Gnome durch den Einsatz sogenannter Sprungplatten. Nach unten führt nur ein Sprung in den Schaft, an dessen Boden ein riesiges Luftkissen aufgebaut ist. Auf der höchsten Ebene sitzt der Chefentwickler, der Anführer der Gnome.
Die gnomische Gesellschaft dient einzig und allein der Erfindung von Dingen. Schon Gnomenkinder spielen mit kleinen, ineinander steckbare Bausteine, dem sogenannten "Gnomo". Diese Bauwerke bilden später oft die Grundlage der wahnwitzigsten Erfindungen. Der Phantasie der Gnome scheint dabei keine Grenzen gesetzt zu sein. Wie alt ein Gnom genau wird ist nicht bekannt, vor allem weil lediglich die Kinder ein wenig kleiner sind, alle anderen Gnome jedoch für das Menschenauge beinahe gleich aussehen. Die Gnome sind alle rund einen Schritt hoch, ihre Kinder vielleicht ein Zoll kleiner. Ihre Haut ist bläulich eingefärbt, sie stehen auf dürren Beinen und haben äusserst dünne Ärmchen. Ihr Kopf hingegen scheint überproportional gross, ebenso wie ihre riesiegen Augen. Es ist nicht bekannt, ob es Mann und Frau gibt. Laut gnomischer Aussagen werden die Kinder von Störchen herbeigetragen und zwar immer dann, wenn ein Gnom mal stirbt. Unterscheidbar sind die Gnome jeweils durch eine individuelle Apparatur die an ihren Kleidern angebracht ist. Der Chefentwickler soll z.B. eine kleines, dampfgetriebenes Gefährt auf Schienen über seinen Körper fahren lassen, andere haben ausfahrbare Hüte oder kleine Uhren und Musikinstrumente an ihrem Körper.
Das Gnomenvolk ist durchgängig magiedilletantisch veranlagt, alles was sie bauen beherbergt daher ein Quentchen magischer Energie. Ein Grund, weshalb lebendig gefangene Gnome vor allem bei Schwarzmagiern begehrte, wenn auch unberechenbar gefährliche Magiespeicher darstellen. Gnomen wird ein unglaubliches Glück zugeschrieben, was sie beinahe jedes ihrer "Experimente" überleben lässt.
Im 5.Jahrhundert gelingt es dem Königreich Asgoran ein Bündnis mit den Gnomen auszuhandeln, seitdem finden sich immer wieder teils skurrile, wenn auch äusserst effektive Waffen jeglicher Natur auf den Schlachtfeldern Tirakans. Gehende Wehrtürme und rollende Festungen sind nur zwei der "normaleren" Beispiele... die Splitterbirne musste wegen zu hoher Kollateralschäden wieder zurückgezogen werden.
Berüchtigt ist die gnomische Sprache und vor allem ihr Sprachtempo. Man sagt einem Gnom nach er könne über 200 gnomische Wörter pro Sekunde sprechen und dabei noch von anderen Gnomen verstanden werden. Entsprechend lang sind ihre, für Menschen kaum komplett merkbare Namen.
Trotz ihrer chaotischen Natur, sind die Gnome ein äusserst friedfertiges Völkchen. Einzige Ausnahme ist der Gnomen-Zwergen Krieg ca. 2000 v.EC, der zu Gunsten der Gnome ausfiel, was jeder Fraxut jedoch bestreiten und auf ein Unentschieden pochen wird. Was die Gnome bewegte Apparaturen gegen die Echsen und Stiere zu fertigen, weiss wohl nur der asgoranische Geheimdienst...
Man sagt die Gnome seien aus dem Staub entstanden, der bei der Erschaffung der Welt zu Boden fiel. Die Funken bildeten die Gnome, die Asche dabei ihre finsteren Geschwister die Dunkelgnome.
Dies ist ein Volk von kleinen zwergenähnlichen Leuten, das allen anderen Völkern gänzlich unbekannt ist. Grund dafür ist sein verstecktes Leben unter Sträuchern und im Unterholz der Wälder. Die Größe von gorbischen Gemeinschaften geht nie über die 12er Grenze und man mag sich wundern, wie die vielen kleinen, über ganz Tirakan verstreuten Gorbensippen den Kontakt zueinander aufrechterhalten. Der Unterschied zwischen
... weiterlesenDies ist ein Volk von kleinen zwergenähnlichen Leuten, das allen anderen Völkern gänzlich unbekannt ist. Grund dafür ist sein verstecktes Leben unter Sträuchern und im Unterholz der Wälder. Die Größe von gorbischen Gemeinschaften geht nie über die 12er Grenze und man mag sich wundern, wie die vielen kleinen, über ganz Tirakan verstreuten Gorbensippen den Kontakt zueinander aufrechterhalten. Der Unterschied zwischen Gorben und Zwergen ist, dass erstere noch weitaus kleiner und behaarter sind. Die Größe eines vollausgewachsenen männlichen Gorben beträgt höchstens einen Fuß, weibliche Gorben werden in der Regel noch einige Finger größer. Die starke wollige Körperbehaarung der Männer und ihre Bärte, die nicht selten das Vielfache ihrer Körpergröße haben, lassen aber auf die nahe Verwandschaft mit den Zwergen schließen. Obwohl die Gorben keine Zivilisation bilden, verfügen sie über eine eigene Sprache und das Alphabet der Menschen. Dank ihrer Beobachtung der Menschen beherrschen auch viele Gorben über deren Sprache, wenngleich auch nie ernsthafter Nutz davon gemacht wird. Ackerbau und Viehzucht sind ihnen ebenfalls bekannt, werden aber nicht praktiziert.
Die Lebensart eines männlichen Gorben sieht folgendermaßen aus: Sobald er seine Lebensgefährtin gefunden hat, dies findet frühestens im Alter von 7 Jahren statt, verläßt er sein mütterliches Heim und sucht eine Wohnung um dort eine Familie zu gründen. Dieses neue Zuhause, ein größerer Hohlraum unter einem dichten Astgewirr ist meist mindestens 10 Meilen vom Elternhaus entfernt. Als nächstes beginnt die Einrichtung des neuen Hauses mit Moos und Rinde, später ergänzt durch selbstgeschreinerte Holzmöbel. Oft wird auch die Naturdecke mit Lehm ergänzt. Nahrung bildet, was auf dem einmal täglich stattfindenden, mehrstündigen Ausflug gefunden wird. Dies können Beeren, Pilze, Nüsse oder Grassamen, die gemahlen und zu Brot gemacht werden, sein. Nahe den Menschensiedlungen wohnende Gorben leben von dort anfallenden Nahrungsresten. Diese Gorben bilden auch die größten Gemeinschaften und neigen eher zu einem Nesthäkchen-Dasein als die im Wald Lebenden.
Trotz ihrer Nähe zu den Menschen werden die Gorben von jenen nicht bemerkt. Das scharfe Gehör, die Fähigkeit, feinste Vibrationen zu spüren und seine Flinkheit erlauben es einem Gorben, sich in jeder Situation der Wahrnehmung des Menschen zu entziehen. Einem erwachsenen Menschen würde sich ein Gorbe auch normalerweise niemals zeigen. Anders verhält sich dies mit Menschen-Kleinkindern. Ein älterer Gorbe sucht sich oft einen kleinen Jungen oder ein kleines Mädchen von höchstens 6 Jahren aus mit dem er sich wenn es alleine ist unterhält, Fangen spielt, im Wald spazieren geht oder abends im Bett Geschichten erzählt. Sorgende Menschenmütter wundern sich darüber, dass ihr kleines Kind von Zeit zur Zeit stundenlang spurlos verschwindet und abends plötzlich mit einer immerneuen Geschichte über einen kleinen Zwerg auftaucht. Sobald das Kind älter geworden ist, sieht es den Gorben aber nie wieder. So bleibt der Gorb eine schwache Kindheitserinnerung eines erwachsenen Menschen, die er auf die, im Kindesalter reichlich sprühende Fantasie zurückführt.
Der Krieg der Gorben: Im Verborgenen, der Wahrnehmung der anderen Völker entzogen, führen die, nahe den Menschensiedlungen lebenden Gorben einen erbitterten Existenzkampf und Krieg gegen die Ratten. Um sich vor jenen zu schützen, sind erst Gemeinschaften von mehr als 5 Personen entstanden und es werden immer größere zum Schutz gegen die, sich schnell vermehrenden, blutrünstigen Kadaverratten gebraucht. Gorben, die in der Nähe von Menschenschlachtfeldern leben, müssen sich harten Prüfungen und Verlusten von Angehörigen stellen. Oft genug geschieht es auch, dass ganze Sippen von den hungernden Ratten getötet werden. So gewinnnen die Bauten der Gorben um solche Situationen zu meistern immmer mehr den Charakter von Verteidigungsanlagen.
Das Jahr 500. Die nun immmer häufiger vorkommenden Schlachtfelder der Menschen im Krieg gegen die dunkle Streitmacht mit nicht selten mehr als 1000 Gefallenen bringt eine neue, in diesem Ausmaß noch nie dagewesene Welle von Kadaverrattenpopulationen hervor. Nun haben selbst die wäldlichen Gorbensiedlungen eine Größe von mehreren Dutzend Mitgliedern. In unmittelbarer Nähe zu den Leichenfeldern sind es oft sogar mehrere hundert zusammengeschlossene Gorben, die tagtäglich immer größere Rattenanstürme auf den Bau zurückschlagen müssen. Das Leben der Gorben verändert sich. Es entsteht immer mehr das, was man eine Gorbenzivilisation nennen könnte. Stadtähnliche Siedlungen, Arbeitsteilung, Ackerbau und völlig anderes soziales Miteinander. Selbst eigentlich abwegige Dinge, wie die Entstehung eines hierarchischen System, das eine Führerpersönlichkeit verlangt und der Verzehr von Fleisch, insbesondere der getöteten Ratten werden unter den, sich normalerweise vegetarisch ernährenden Gorben immer häufiger. Nun gelingt es den Gorben auch nicht mehr, sich vor den Menschen zu verstecken, sie werden immer häufiger gesichtet. Ruchlose Leute beginnen die Gorben zu fangen und für Hausarbeiten zu versklaven. Bald bemerkt man auch die Tauglichkeit eines Gorben für feinste künstlerische Arbeiten. Hilflosigkeit gegenüber dieser neuen Bedrohung durch Sklaventreiber führt dazu, dass die Gorben beginnen, in Massen gen Norden zu ziehen und eine neue Heimat zu suchen.